Geld ist knapp und die Zivis fehlen
Der Nördlinger CSU-Vorstand besuchte die Sozialstation St. Vinzenz
Nördlingen Der Vorstand der CSU Nördlingen hat die Sozialstation St. Vinzenz besucht, um sich über die Arbeitsschwerpunkte, Ideen, aber auch Sorgen und Nöte einer solchen Einrichtung zu informieren. Die Mannschaft um MdB Ulrich Lange, der als Vorstandsmitglied des Vereins für ambulante Krankenpflege begrüßte, und den CSU-Vorsitzenden Jörg Schwarzer wurden von der Leiterin Ursula Guggeis in Empfang genommen.
„Bei der Erfüllung unserer Aufgaben stellt der einzelne Mensch mit seinen Angehörigen das Zentrum unserer Aufmerksamkeit dar“, betonte Ursula Guggeis. Im Jahr 2010 seien 224 Personen in Nördlingen und den umliegenden Gemeinden mit ganz unterschiedlichen Leistungen betreut worden. Bevor ein Kunde durch den ambulanten Dienst betreut werde, erhalte er eine Beratung sowie einen Kostenvoranschlag. Besonders beliebt sei neben den pflegerischen und hauswirtschaftlichen Leistungen das Essen auf Rädern. Um allen Kunden ein möglichst breites Angebotsspektrum zu bieten, spielten auch einige Kooperationspartner wie das Altenheim St. Vinzenz oder das Palliativmedizinische Netzwerk Donau-Ries Pallidon eine wichtige Rolle.
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