Migration und Integration
Jakob Fischer am Beruflichen Schulzentrum in Nördlingen
Nördlingen Am Beruflichen Schulzentrum Nördlingen fand ein Projekttag zum Thema Migration und Integration statt. Dabei ging es unter anderem um die Fragen: Woher sollen die fehlenden Fachkräfte kommen? Darf es sein, dass viele Jugendliche ohne berufliche Erstausbildung dem Arbeitsmarkt nur eingeschränkt zur Verfügung stehen? Und wie haben es die Deutschen und deren Kinder aus Russland geschafft, sich in unsere Gesellschaft einzugliedern?
Eingeladen war der Leiter des vom Bundesministerium des Inneren geförderten Projektes „Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“, Jakob Fischer. Er konnte durch seine engagierte Vortragsweise, seine detaillierten Informationen zu der Wanderungsbewegung der Deutschen und durch griffige Beispiele aus dem Alltagsleben – wobei ein Blick auf die Namen und die Herkunft der deutschen Fußballnationalspieler genügt – aufzeigen, dass Deutschland ohne den Fleiß und die Tatkraft der zugewanderten Menschen eine schwächere Gemeinschaft wäre.
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