Mit Störchen Touristen anlocken
Die Tourismusstatistik wirft trotz steigender Übernachtungszahlen Fragen auf. Störche sollen neues Stadtlogo werden
Die Wörnitz, die um und durch Oettingen fließt, ist umgeben von Schilf und grünen Wiesen. Den Störchen gefällt das – 17 Paare haben sich in der Stadt niedergelassen, sagt Heidi Källner, die Rieser Storchenbeauftragte. Der Fluss biete den Tieren, ergänzt durch Storchenteiche, eine Lebensgrundlage. Dass die Vögel in Kolonien leben, sei normal – die Vielzahl der Nester in Oettingen sei aber außergewöhnlich. Der Oettinger Kulturausschuss hat kürzlich Projekte besprochen, die diese Besonderheit nutzen und Oettingen mit der Marke „Storchenstadt“ verknüpfen sollen.
Zuvor präsentierte die Leiterin der Tourist-Information, Anja Friedel, dem Ausschuss die Tourismusstatistik des Jahres 2016. Die Übernachtungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um rund sieben Prozent auf etwa 14000. Zwei Prozent mehr Gäste kamen an, etwa 6000. Der Historische Markt findet nur alle zwei Jahre statt und fiel auf das Jahr 2016, das sei ein Grund für den Zuwachs, erklärte Friedel.
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