Partystimmung vor dem Abriss
Hunderte Besucher und drei Bands auf dem Ankerbräu-Areal in Nördlingen
Unter dem Namen „Ende Gelände“ sind in den vergangenen Jahren vor allem die Aktionen der Klima- und Umweltschützer bekannt geworden. In Nördlingen war kurz vor dem Jahreswechsel die „Ende-Gelände-Party“ der Fladen-Piraten in der ehemaligen Anker-Brauerei eher Grund zum Feiern. Drei Bands waren engagiert worden, um würdig und vor allem lautstark Abschied vom altehrwürdigen Brauerei-Gelände zu nehmen, das im neuen Jahr weitgehend abgerissen wird, ehe vor allem neuer Wohnraum entstehen soll (die RN berichteten mehrmals). Ende Gelände war bei dieser Veranstaltung also im Wortsinne zu verstehen.
Die rund 450 zur Verfügung stehenden Tickets waren alle bereits im Vorverkauf unters Volk gebracht worden. Bühne und Bar waren in einer der früheren Produktionshallen aufgebaut, wo es im Laufe des Abends und der Nacht kuschlig eng wurde. Auf der Bühne ging vor allem der Punk ab, sodass es ordentlich was auf die Ohren gab. Grape aus Landshut, das Regensburger Rock’n’Roll-Quintett Johnny Firebird („die bayerischen Guns’n’Roses“) und zum krönenden Abschluss Le lene aus dem italienischen Ferrara sorgten für beste Partystimmung bis weit nach Mitternacht. Für die After-Show-Party waren dann noch bis in die frühen Morgenstunden die beiden DJs Lord Sinclair und Volker Rojo zuständig.
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