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Debatte
27.11.2015

Schutz vor häuslicher Gewalt

Die Teilnehmerinnen an der Podiumsdiskussion (von links): Ingrid Riedelsheimer (Weißer Ring), Susanne Kirchgasser (Polizei Nördlingen), Regina Thum-Ziegler, Melanie Schäffenacker (Frauenhaus Nordschwaben), Dr. Andrea Theurer (Rechtsanwältin) und Rita Sperber-Nusch (Sozialpädagogin).
Foto: Victoria Schrödersecker

Podiumsdiskussion zum Thema Gewalt gegen Frauen. Wie man sich wehren kann

Gewalt gegen Frauen ist trauriger Alltag. Fast jede dritte Frau in Deutschland hat mindestens ein Mal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren. Doch nur jede fünfte wendet sich an eine Beratungsstelle und Unterstützungseinrichtung. Häusliche Gewalt ist die häufigste Ursache von Verletzungen bei Frauen.

Seit rund drei Jahrzehnten gibt es deshalb den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Er wird jährlich am 25. November begangen. Verschiedene Menschenrechtsorganisationen bereiten an diesem Tag Aktionen vor, um auf das Thema aufmerksam zu machen. So auch in Nördlingen. Am Mittwoch veranstalteten die Bunten Frauen Nördlingen in der Stadtbibliothek eine Podiumsdiskussion zum Thema Gewalt gegen Frauen. Regina Thum-Ziegler führte als Moderatorin durch den Abend. Doch wo fängt Gewalt überhaupt an? Wo ist die Grenze und wie viel lässt man sich gefallen? Streiten gehöre zu einer Beziehung oder Ehe doch dazu, sagt Thum-Ziegler. „Ein systematisches Niedermachen oder die psychische Gewalt in Form von Demütigungen, sind manchmal fast schlimmer als die körperliche Gewalt“, sagt Melanie Schäffenacker vom Frauenhaus Nordschwaben. Wenn jemand in Not ist, muss demjenigen geholfen werden. Wenn man dazu nicht selbst in der Lage ist, dann eben mithilfe der Polizei. „Wenn wir einen Anruf wegen häuslicher Gewalt von den Nachbarn wegen Geschrei erhalten, fährt meistens eine gemischte Steife los“, sagt Susanne Kirchgasser von der Polizei Nördlingen. So könne man sich dann getrennt unterhalten. Wenn die Frauen aber den Vorfall leugnen, könnten sie nichts machen. Sie könnten ihre Hilfe nur anbieten. Es liege dann in den Händen der Frau, ob und wann sie etwas unternimmt.

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