Vergiftete Stimmung bei C.H. Beck
Die Gewerkschaft Verdi kritisiert die Firmenleitung heftig. Die Führungsebene soll langjährigen Mitarbeiter krankheitsbedingt gekündigt haben.
Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen zwischen der Firmenleitung der Nördlinger Druckerei C.H. Beck und der Gewerkschaft Verdi für die Beschäftigten der Buchbinderei und des Versandes bleibt die Atmosphäre zwischen der Geschäftsführung und den Arbeitnehmervertretern weiter angespannt.
Ver.di-Sekretär Rudi Kleiber kritisiert in einer Pressemitteilung, dass acht Arbeitnehmer aus dem Satzbereich nach dem Willen der Beck’sche-Führung ihren Arbeitsplatz hätten aufgeben müssen. Von dort kam jedoch umgehend ein Dementi. Diese Behauptung sei falsch, heißt es aus dem Personalreferat. Die betroffenen Personen hätten vielmehr nach einem Auflösungsvertrag das Unternehmen freiwillig verlassen.
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