Veterinäramt kontrolliert Messi-Hof weiter
Das Landratsamt teilt mit, dass es den Hof im Raum Oettingen weiter im Blick hat. Warum den Amtstierärzten durch den Gesetzgeber die Hände gebunden sind.
Mit dem Bekanntwerden der Probleme eines Bauernhofs im Großraum Oettingen ist das Veterinäramt des Landratsamtes Donau-Ries bereits im Laufe des letzten Jahres tätig geworden und hat die jeweils notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Tierhaltung getroffen. Der Tierhalter hat demzufolge in der Vergangenheit alle Anordnungen zur Verbesserung seiner Tierhaltung umgesetzt. Dies konnte im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Kontrollen durch das Veterinäramt festgestellt werden. Die jüngste Kontrolle erfolgte am 28. Dezember des vergangenen Jahres, wie das Landratsamt jetzt in einer Pressemitteilung schreibt.
Amtstierärzte können nur im Rahmen der Rechtsnormen handeln
Die Amtstierärzte seien sich ihrer Aufgabe und Verantwortung bewusst. Sie könnten sich aber nur im Rahmen der einschlägigen Rechtsnormen bewegen und haben, sobald die Mindestanforderungen erfüllt sind, keine besonderen Handlungsmöglichkeiten mehr. Dabei spielt es nach Angaben des Landratsamts keine Rolle, ob sich die Situation zur eigenen persönlichen Zufriedenheit entwickelt hat oder ob lediglich „tragbare“ Zustände geschaffen wurden, die ein behördliches Einschreiten nicht mehr erlauben. In die Beurteilung der Tierhaltung dürfen allerdings auch nicht Zustände im Anwesen einfließen, die nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Tierhaltung stehen.
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