Welt-MS-Tag: „Alles geht, aber eben nur anders“
Wie Betroffene mit der Krankheit umgehen und was die MS-Selbsthilfegruppe Nördlingen „Durchblick“ zum diesjährigen Motto sagt.
Heute ist der neunte Welt-Multiple-Sklerose (MS)-Tag, um auf die weltweit vorkommende heimtückische, chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems aufmerksam zu machen. Moni Stöcklein, die Vorsitzende der Nördlinger MS-Selbsthilfegruppe „Durchblick“, erläutert aus ihrer Sicht das diesjährige Motto „Alles geht, aber eben nur anders“.
Dass bei diesem Motto die Lebensqualität im Vordergrund steht, deckt sich mit dem Hauptziel der Selbsthilfegruppe, die nicht die Krankheit, sondern das Leben drumherum im Fokus habe. So könne man um so besser mit MS leben, je besser man seine Organisation danach ausrichte, wie sie am Beispiel der Computerarbeit darlegt: „Da MS oft mit Störungen der Wahrnehmungsfähigkeit einhergeht, kann man sich in der Regel nur für begrenzte Zeit auf den PC-Bildschirm konzentrieren.“
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