Am Nikolausberg war mehr drin
Marktoffingen hätte in Obergünzburg zumindest einen Punkt mitnehmen können. Trotzdem ist immer noch die Vizemeisterschaft möglich
Auch den Regionalligadamen des FSV Marktoffingen gelang es nicht, den bisher uneinnehmbaren Nikolausberg (dort hoch droben liegt die Halle) von Obergünzburg zu stürmen. Sie zogen zwar alle Register und waren nah dran, unterlagen aber dennoch mit 1:3. Am Ende hatte die FSV-Damen das Gefühl, zumindest einen Punkt verpasst zu haben.
Der FSV begann stark. Die Ballannahme um Simone Stark und Manuela Liebhäuser brachte die Bälle perfekt zur Zuspielerin Theresa Wizinger, die viele erfolgreiche Angriffe einleitete. Die Feldabwehr kämpfte vorbildlich und das Herzstück des FSV-Spiels, der Aufschlag, gab mit drei Serien von Eva-Maria Schröter, Steffi Stimpfle und Theresa Wizinger den Takt an. Die sichtlich vom Blitzstart des FSV überraschten Obergünzburgerinnen kamen kaum durch und produzierten viele leichte Fehler. Mit 25:11 gelang den FSV-Damen der Auftakt vor der gefürchtet lautstarken Kulisse, die direkt über dem Spielfeld plaziert ist, bestens.
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