Dämpfer für die Giants
Den Nördlingern fehlt in Lich die Treffsicherheit und das Quäntchen Glück. Eine beherzte Aufholjagd im letzten Viertel reicht den Riesern erneut nicht für einen Sieg über die Bierstädter
Am Samstagabend hatten sich die Giants TSV 1861 Nördlingen vorgenommen, sich an den Licher BasketBären zu revanchieren. Da sie im Zuge der Hauptrunde zweimal knapp den Kürzeren gezogen hatten, wollten sie diesmal das bessere Ende für sich und die im Kampf gegen den Abstieg dringend benötigte Punkte mit nach Hause nehmen. Dass dieses Unterfangen schwer würde, war allen klar, denn auch die Hessen wollten sich mit einem Sieg den Verbleib in der Liga vorzeitig sichern. Außerdem wäre es für die Giants nötig gewesen, die gleiche mannschaftliche Geschlossenheit an den Tag zu legen, die sie beim Heimsieg gegen die Uni-Riesen gezeigt hatten.
Leider verzettelten sich die Rieser zu oft in erfolglosen Einzelaktionen, hatten das Zielwasser von jenseits der Dreipunktelinie zuhause vergessen und ließen zu viele Punkte an der Freiwurflinie liegen. Lediglich Terence Smith und Adrian Lind, der mit 22 Punkten und 14 gefangenen Abprallern zum effektivsten Spieler des Abends wurde, erreichten Normalform. Neben den beiden verdiente sich noch Robin Seeberger, der sich während seiner Einsatzzeiten unerschrocken ins Getümmel warf und sieben Punkte erzielte, ein Sonderlob.
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