Erst nach Heidelberg, dann ins Baltikum
Mit einem Ticket für die Jugend-Europameisterschaft hatte Joschka Ferner gerechnet, nun hat es der talentierte Flügelspieler der TSV-Basketballer auch schwarz auf weiß: Er fährt nächste Woche mit der U16-Nationalmanschaft zur EM nach Litauen und Lettland. Das gab Bundestrainer Harald Stein diese Woche bei der offiziellen Kadernominierung bekannt. Ferner ist neben Constantin Ebert (Baskets Würzburg), Andreas Obst (TSV Breitengüßbach) und Sebastian Schmitt (Bayern München) einer von vier bayerischen Spielern, die zum deutschen Aufgebot gehören.
Den Grundstein für die EM-Teilnahme hatte Ferner bereits während der vergangenen Saison in der Junioren-Basketball-Bundesliga JBBL gelegt, als er mit dem TSV bis ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft einzog und dort am späteren Vizemeister Bayern München scheiterte. „Joschka hat die ganze Runde über konstant gespielt und die Mannschaft als Kapitän geführt“, lobt Trainer Zoltan Nagy seinen 16-jährigen Schützling. „Er ist der Go-to-Guy geworden.“
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