TSC Mering
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Aktuelle News zu „TSC Mering“
"Showdown" in Bad Reichenhall
Mering Im letzten Kampf der Saison fällt die Entscheidung, wer denn aus der Bayernliga der Ringer absteigen muss. Während mit Unterföhring der souveräne Meister feststeht, geht es im "Kellerduell" zwischen Bad Reichenhall (6:20 Punkte) und dem TSC Mering (4:22) darum, wer in den sauren Apfel des Abstiegs beißen muss.
Gekämpft, aber doch verloren
Mering Samstagabend: Der Youngster Elias Polster vom TSC Mering begibt sich bei einem Stand von 3:11 auf die Matte. Sein Gang zielstrebig Richtung "Innenkreis", sein Augen fixiert auf den Kontrahenten, fest entschlossen sein Team wieder auf Kurs zu bringen. Polster agiert ruhig, abgeklärt, so als ob er schon jahrelang in der Bayernliga ringen würde. Runde um Runde zermürbt er seinen Gegner, Sinan Kurz, mit seinem Griff. Dann der Abpfiff. Polster siegt in vier Runden und lässt sich von seinen Fans feiern, da er ihnen wieder die Hoffnung auf einen Sieg gegeben hat. Die zerschlägt sich am Ende, denn Mering verliert auch gegen Trostberg mit 15:23.
Eine Nummer zu groß
Unterföhring Beim Auswärtskampf in Unterföhring musste der TSC Mering die höchste Niederlage in der Amtszeit von Trainer René Stange hinnehmen. 1:37 hieß es am Ende.
TSC behält die rote Laterne
Mering Zur Pause wurde es ganz ruhig in der Mehrzweckhalle, denn die Fans des TSC Mering schienen fassungslos, was dort mit ihrem Team in der heimischen Mehrzweckhalle passierte. Denn die Gastgeber konnten bis dato nur einen einzigen Kampf gewinnen. Im Fliegengewicht gaben die Meringer die Punkte kampflos an die Gäste ab (Stand 0:4). Im Schwergewicht hatte es Peter Sedlmeir mit dem unbesiegten Peter Kalman zu tun. Er musste sich in der dritten Runde dem übermächtigen Gegner beugen (Stand 0:8).
TSC wird aus der Halle gefegt
Mering Die höchste Saisonniederlage mussten die Ringer des TSC Mering ausgerechnet gegen den TV Traunstein hinnehmen, den sie im Hinkampf noch besiegen konnten. Daher war die Niederlage besonders schmerzhaft: "Dass wir so hoch verlieren würden, hätte ich trotz unserer Personalproblemen dennoch nicht gedacht", so Trainer Rene Stange. Dabei war der TSC sogar mit einer vollständigen Mannschaft angereist. Im Fliegengewicht hatte man mit vier sicheren Punkten gerechnet, da Traunstein dort fast immer unbesetzt war, doch dieses Mal schickten sie ihren "Judoka" auf die Matte und dieser bekam seinerseits kampflos die Punkte zugeschrieben (Stand 4:0). Im Schwergewicht stellte sich Robert Häfner für den TSC gegen Christian Pribil "rein". Er ergab sich quasi kampflos seinem Schicksal (Stand 8:0).
Kellerduell in der Bayernliga
Mering Die Fans des TSC Mering hatten vergangene Saison so manch einen ringerischen Höhepunkt erleben dürfen. Denn es ging ja bei den Meringern immerhin um den Aufstieg. Daher durften sich die Zuschauer auf Derbys, wie gegen den TSC Aichach, auf den Titelkampf gegen Geiselhöring und vor allem auf die Aufstiegskämpfe gegen Oberölsbach freuen. Dieses Jahr schaut das ein wenig anders.
TSC verliert weiteren Heimkampf
Mering Hätte am Samstag ein Zuschauer die Mannschaft gesehen, die dort für den TSC auf die Matte gegangen ist, hätte er meinen können, er sähe noch das Team aus der Bezirksliga. Damit ist nicht die Leistung gemeint, sondern die personelle Besetzung. Denn die Meringer traten ohne einen auswärtigen Ringer an. Außerdem waren gleich drei der neun Gewichtsklassen mit Athleten besetzt, die eigentlich schon in den "Ruhestand" gegangen waren.
Merings Talfahrt geht weiter
Mering Langsam scheinen auch die größten Optimisten des TSC Mering an ihre Grenzen zu kommen und "das Glas halb leer" zu sehen. Nicht nur, dass die Meringer nun schon seit drei Kämpfen auf einen Sieg warten, sondern auch dass das Team von Trainer René Stange wieder einige Verletzungen und Rückschläge hinnehmen musste: "Ich weiß wirklich nicht, was bei uns diese Saison los ist. Wir haben einfach zu viel Pech. In den letzten Jahren hatten wir kaum Verletzungssorgen und heuer kommt alles auf einmal."
Der TSC erlebt sein Desaster
Mering Entsetzt sahen die Fans des TSC Mering auf die Punkteanzeige: Ihre Mannschaft hatte nur sechs Punkte auf dem Konto und das Team der Gäste bereits 15. Dazu kam, dass sich Youngster Dominik Ringenberger am Ellenbogen verletzt hatte und aufgeben musste. Außerdem kamen die ganz starken Ringer der Gäste erst noch.
Ein Debakel soll verhindert werden
Mering (biom) - Der TSC Mering hat am Samstag, 3. Oktober, mit dem SC Isaria Unterföhring den Titelaspiranten der Bayernliga schlechthin zu Gast in der Mehrzweckhalle.
Der TSC zeigt sich seinem Publikum
Mering (biom) - Endlich ist es wieder so weit. Die Fans des TSC Mering können sich am Samstag, 19. September, auf den ersten Heimkampf in der Bayernliga freuen. Dabei geht es gegen den punktgleichen TV Traunstein. Beide Teams haben je einmal gewonnen und verloren. Jedoch konnten sich die Gäste gegen den ASV Neumarkt klarer durchsetzen als die Meringer. Dennoch sind Chancen zum Sieg vorhanden. "Wenn wir alles geben und vielleicht noch die ein oder andere Runde mitschreiben können, die nicht eingeplant ist, ist auch ein Sieg möglich", gibt sich Trainer René Stange kämpferisch. Die Niederlage gegen Oberölsbach müssen die Ringer von der Paar aus ihren Gedächtnissen streichen und sich voll auf ihre bevorstehende Aufgabe konzentrieren. Und die ist nicht so leicht. Denn vor allem in den oberen Gewichtsklassen sind die Traunsteiner stark besetzt und nur schwer zu besiegen. Doch so manch einem Favoriten wurde in der Mehrzweckhalle schon das Fürchten gelehrt. Empfangen von der Masse an Fans, die ihr Team feierten und anfeuerten, das Gegnerische dagegen demoralisierten. Daher hoffen die Verantwortlichen auf eine zahlreiche Unterstützung ihrer Anhänger und auch auf eine spannende Begegnung.
Der Letzte macht den "Sack zu"
Neumarkt/Mering Auftakt gelungen - und das trotz einiger Personalsorgen. Der TSC Mering startete mit einem 22:18-Sieg in die Ringer-Bayernliga.
TSC Mering startet in die Bayernliga
Mering "Es wird ein ganz hartes Jahr werden für unsere Jungs", schätzt Sportwart Peter Tränkl die Situation in der neuen Liga ein. Und mit dieser Einschätzung liegt er genau richtig. Denn die Mannschaften, die der TSC Mering zum Gegner hat, sind alle stark und manche sogar wahrscheinlich nicht zu schlagen. Sowohl Unterföhring, Traunstein, als auch Bad Reichenhall sind derzeit wohl kaum zu besiegen durch die Meringer. Oberölsbach wurde zwar in den Aufstiegskämpfen bezwungen, doch haben sich die Unterfranken verstärkt. Ebenso Neumarkt zählt zu den Kandidaten, die der TSC besiegen kann und muss. "Wenn wir in der Liga bleiben wollen, müssen wir gegen Neumarkt und Oberölsbach punkten, sonst wird es ganz eng", so Trainer René Stange. Mit dem TV Trostberg und der SpVgg Freising sind noch zwei weitere harte Konkurrenten am Start, die man erst einmal zu "Fall" bringen muss.
Die Aichacher packen wieder zu
"Matte frei!" heißt es am Samstag für die Ringer des TSV Aichach, denn dann wird auf den Ringermatten Bayerns wieder um Punkte gekämpft. Die Aichacher treten heuer erstmals wieder mit drei Staffeln an. Die Staffel I ringt in der Landesliga Gruppe Süd, die zweite Mannschaft in der Bezirksliga Oberbayern/Schwaben und der Nachwuchs ringt in der Schüler Schwabenliga.
Zurück zu den Wurzeln
Es gibt viele Gründe für einen talentierten und erfolgreichen Sportler, den Verein zu wechseln. Dies kann ein finanzieller Grund sein oder die Suche nach größeren Herausforderungen, doch am charismatischsten, ist es immer noch, wenn den Sportler die Liebe zum Heimatverein zur Rückkehr bewegt. Von Matthias Biallowons
Zurück zu den Wurzeln
Es gibt viele Gründe für einen talentierten und erfolgreichen Sportler, den Verein zu wechseln. Dies kann ein finanzieller Grund sein oder die Suche nach größeren Herausforderungen, doch am charismatischsten ist es immer noch, wenn den Sportler die Liebe zum Heimatverein und den ehemaligen Kameraden und Fans zur Rückkehr bewegt. Von Matthias Biallowons
Vorjahressieger triumphiert erneut
Am Jubiläumslauf des SV Wulfertshausen, den dessen Breitensportabteilung nun zum 25. Mal veranstaltete, beteiligten sich diesmal wieder deutlich mehr Läuferinnen und Läufer als in den vergangenen Jahren. 65 Starterinnen und Starter wurden gezählt. Allerdings dürfte diese Tatsache weniger dem kleinen Präsent zuzuschreiben sein, das alle Aktiven beim Ziel erhielten, als den fast idealen Bedingungen. Bei angenehmen Temperaturen ging es auf eine ebene Strecke.
Jede Menge Namen, Zahlen und Fakten
Folgende Sportlerinnen und Sportler sowie Funktionäre wurden geehrt.
Erfolge, aber auch Lücken beim TSC
Mering (FA) - Der erste Vorsitzende des TSC Mering, Peter Sedlmeir, zog eine Bilanz des letzten Jahres und unterstrich die Erfolge in den einzelnen Sparten. Marion Stegmann wurde für die vorbildliche Kassenführung gelobt und einstimmig entlastet.
Gleich drei Pokale für den TSC Mering
Mit drei Medaillen, zwei silbernen und einer bronzenen, kehrten die zwölf Mädchen des TSC Mering vom Geräte-Wettkampf des Turngaus Augsburg zurück.
Grenzenloser Jubel über den Bayernliga-Aufstieg
Samstagabend, 21.21 Uhr, Mehrzweckhalle Mering. Punktestand beim Aufstiegskampf zur Bayernliga zwischen dem TSC Mering und dem SC Oberölsbach 11:9. Die Spannung befindet sich auf dem Höhepunkt, da dem TSC nur noch wenige Punkte fehlen, damit der Aufstieg perfekt wird. Robert Häfner führt gegen Patrik Fanderl mit 2:1 Runden. Da ein Beinangriff des SCOlers - und Häfner gerät in eine gefährlichen Lage. Doch mit einem Kraftakt kann er sich befreien, und die letzte Runde noch für sich entscheiden. Nun hatte der TSC alle Punkte zusammen und der Aufstieg war geschafft.
Grenzenloser Jubel über den Bayernliga-Aufstieg
Samstagabend, 21.21 Uhr, Mehrzweckhalle Mering. Punktestand beim Aufstiegskampf zur Bayernliga zwischen dem TSC Mering und dem SC Oberölsbach 11:9. Die Spannung befindet sich auf dem Höhepunkt, da dem TSC nur noch wenige Punkte fehlen, damit der Aufstieg perfekt wird. Robert Häfner führt gegen Patrik Fanderl mit 2:1 Runden. Da ein Beinangriff des SCOlers - und Häfner gerät in eine gefährlichen Lage.
Mering macht den Aufstieg perfekt
"Heute haben wir gezeigt, dass wir zu Recht in die Bayernliga gehören", meinte Trainer René Stange nach dem 21:18 im zweiten Aufstiegskampf gegen den SC Oberölsbach. Und damit hatte er recht. Denn obwohl der TSC Mering schon vor Kampfende den Aufstieg geschafft hatte, zeigten die Meringer Ringer Moral und Kampfgeist und boten ihren Fans noch einmal eine starke Leistung und eine tolle "Show". Die Oberölsbacher hatten eine risikoreiche Aufstellung gewählt und hatten nie Zweifel daran gelassen, dass sie sowohl gewinnen als auch aufsteigen wollten. Doch der TSC hatte sich darauf bestens eingestellt und mit einer starken kämpferischen Leistung dagegengehalten. Dies wurde am Ende mit einem verdienten Sieg belohnt. Vor allem zu erwähnen wäre, dass die Ringer von der Paar ohne "auswärtige" Hilfe, sondern nur mit Ringern aus Mering und dem Trainer René Stange aus Aichach diese Meisterleistung geschafft haben. Die Mehrzweckhalle war schon lange vor Kampfbeginn gefüllt, denn die Gäste waren extra mit einem großen Doppeldeckerbus angereist. Doch die heimischen Fans hielten akustisch dagegen.
Mering macht den Aufstieg perfekt
"Heute haben wir gezeigt, dass wir zu Recht in die Bayernliga gehören", meinte Trainer René Stange nach dem 21:18 im zweiten Aufstiegskampf gegen den SC Oberölsbach. Und damit hatte er recht. Denn obwohl der TSC Mering schon vor Kampfende den Aufstieg geschafft hatte, zeigten die Meringer Ringer Moral und Kampfgeist und boten ihren Fans noch einmal eine starke Leistung und eine tolle "Show". Die Oberölsbacher hatten eine risikoreiche Aufstellung gewählt und hatten nie Zweifel daran gelassen, dass sie sowohl gewinnen als auch aufsteigen wollten. Doch der TSC hatte sich darauf bestens eingestellt und mit einer starken kämpferischen Leistung dagegengehalten. Dies wurde am Ende mit einem verdienten Sieg belohnt. Vor allem zu erwähnen wäre, dass die Ringer von der Paar ohne "auswärtige" Hilfe, sondern nur mit Ringern aus Mering und dem Trainer René Stange aus Aichach diese Meisterleistung geschafft haben. Die Mehrzweckhalle war schon lange vor Kampfbeginn gefüllt, denn die Gäste waren extra mit einem großen Doppeldeckerbus angereist. Doch die heimischen Fans hielten akustisch dagegen.
Mit einem Bus zum Aufstiegskampf
Der TSC Mering ringt um den Aufstieg in die Bayernliga - und der erste Relegationskampf findet am Samstag, 13. Dezember, in Oberölsbach statt.