TSC Mering startet in die Bayernliga
Mering "Es wird ein ganz hartes Jahr werden für unsere Jungs", schätzt Sportwart Peter Tränkl die Situation in der neuen Liga ein. Und mit dieser Einschätzung liegt er genau richtig. Denn die Mannschaften, die der TSC Mering zum Gegner hat, sind alle stark und manche sogar wahrscheinlich nicht zu schlagen. Sowohl Unterföhring, Traunstein, als auch Bad Reichenhall sind derzeit wohl kaum zu besiegen durch die Meringer. Oberölsbach wurde zwar in den Aufstiegskämpfen bezwungen, doch haben sich die Unterfranken verstärkt. Ebenso Neumarkt zählt zu den Kandidaten, die der TSC besiegen kann und muss. "Wenn wir in der Liga bleiben wollen, müssen wir gegen Neumarkt und Oberölsbach punkten, sonst wird es ganz eng", so Trainer René Stange. Mit dem TV Trostberg und der SpVgg Freising sind noch zwei weitere harte Konkurrenten am Start, die man erst einmal zu "Fall" bringen muss.
Auf Grund dieser schwierigen Lage hat sich der TSC Mering auf zwei Position verstärkt und die Mannschaft ein wenig umgebaut. Im Mittelgewicht und Halbschwergewicht wird Milan Revicky auf die Matte gehen. Obwohl der Slowake schon 44 Jahre alt ist, sprechen seine internationalen Erfolge für ihn. Sein wohl größter Erfolg ist der elfte Platz bei den olympischen Spielen 1992 in Barcelona. Außerdem war er Trainer der österreichischen Nationalmannschaft, was ebenso für sein Können spricht.
Doch die erfreulichste neue Personalie im Meringer Kader ist der Heimkehrer Stefan Abel. Das Freistil-As kann sowohl bis 74 kg, aber auch im Mittelgewicht zum Einsatz gebracht werden. Über die Qualitäten des 25-Jährigen Meringers ist man sich sehr wohl im Klaren: "Wir wissen um seine Stärken, und sind froh, dass er wieder bei uns ist. Er ist eine starke Unterstützung für unser Team", gibt sich Stange sichtlich zufrieden mit dem Einkauf.
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