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  3. Freiburg: AfD ruft nach mutmaßlicher Gruppen-Vergewaltigung zur Demo auf

Freiburg
29.10.2018

AfD ruft nach mutmaßlicher Gruppen-Vergewaltigung zur Demo auf

Demonstranten in der Freiburger Innenstadt. Vor zwei Jahren war Freiburg wegen einer Vergewaltigung durch Flüchtlinge in die Schlagzeilen geraten.
Foto: Patrick Seeger, dpa

Acht Männer sitzen wegen der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Untersuchungshaft. Demonstranten gehen auf die Straße.

Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg erwartet die Stadt Demonstrationen mit wahrscheinlich mehreren Hundert Teilnehmern. Die AfD rief zu einer Versammlung am Montagabend auf; mehrere Gruppen planten eine Gegendemonstration und eine Kundgebung, um vor einer Instrumentalisierung des Verbrechens zu warnen.

Polizisten hielten die beiden Gruppen auseinander. Allerdings musste der AfD-Zug über eine andere Strecke umgeleitet werden, nachdem Gegendemonstranten ihn auf der geplanten Route blockiert hatten. Immer wieder kam es laut Augenzeugen zu Rangeleien zwischen Polizisten und Gegendemonstranten, die versuchten, den AfD-Zug aufzuhalten. Über Verletzte war zunächst nichts bekannt. 

Der parteilose Oberbürgermeister Martin Horn rief zur Besonnenheit auf. Er wünsche sich Freiburg als weltoffene und tolerante Stadt. "Ich hoffe, dass die Demonstrationen friedlich bleiben und nicht weitere Gewalt und Hass nach sich ziehen. Es gibt in Freiburg keinen Raum für Straftäter und so furchtbare Straftaten", sagte Horn der Deutschen Presse-Agentur. Aber es gebe auch keinen Raum für Menschen, die solche grausigen Straftaten dann politisch instrumentalisieren.

Vergewaltigung einer 18-Jährigen: Acht Männer in U-Haft

Nach einem Disco-Besuch soll die junge Frau in der Nacht zum 14. Oktober von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Die Polizei nahm acht Männer fest, die jetzt in Untersuchungshaft sitzen. Gegen sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren und einen 25 Jahre alten Deutschen bestehe dringender Tatverdacht. An Spekulationen über mögliche weitere Täter beteilige man sich nicht, sagte eine Sprecherin der Polizei.

Gegen einen Verdächtigen hatte bereits ein Haftbefehl wegen eines anderen Deliktes bestanden, bestätigte das Innenministerium in Stuttgart. Dieser war aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht vollstreckt worden. Dies sei aber zeitnah vorgesehen gewesen.

Das Opfer hatte nach eigenen Angaben in einer Diskothek mit einer Freundin gefeiert und von einem unbekannten Mann ein Getränk erhalten. Gegen Mitternacht habe die Frau den Club mit dem Mann verlassen. Durch eine unbekannte Substanz in dem Getränk sei sie wehrlos gewesen. In einem nahen Gebüsch kam es dann nach Darstellung der Frau zu einem sexuellen Übergriff durch einen der mutmaßlichen Täter. Nach ihm sollen sich auch seine Begleiter an ihr vergangen haben. Die Polizeisprecherin bestätigte, dass im Blut des Opfers berauschende Mittel nachgewiesen werden konnten.

Nicht der erste Fall in Freiburg - wieder gibt es Demonstrationen

Die Fernsehmoderatorin Dunja Hayali äußerte auf Facebook Anteilnahme und Mitgefühl für die junge Frau. "Bereits auffällige Asylbewerber oder Flüchtlinge werden straffällig, manche tauchen unter, manche radikalisierten sich." Die Gründe, warum und wie das passiere, seien vielfältig, auch darüber müsse gesprochen und es müsse gehandelt werden. Aber mindestens genauso wichtig sei die Frage, "was lernen wir daraus, wie reagieren wir, welche Konsequenzen müssen endlich gezogen werden?" 

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Die Verdächtigen sollen den Behörden wegen anderer Straftaten bereits bekannt sein. Die meisten von ihnen lebten in Flüchtlingsunterkünften in und um Freiburg, hieß es.

Schon vor zwei Jahren war Freiburg wegen einer Vergewaltigung durch Flüchtlinge in die Schlagzeilen geraten. Schon damals gab es Demonstrationen.
Foto: Patrick Seeger, dpa (Archiv)

Die rund 230.000 Einwohner zählende Stadt war schon nach dem Mord an einer Studentin vor rund zwei Jahren in die Schlagzeilen geraten. Deswegen war ein junger Flüchtling festgenommen und im März verurteilt worden. (dpa)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.10.2018

Hat es eigentlich schon Demonstrationen wegen des Herrn Högel gegeben? Der soll mehr als 100 Menschen in unserem Land umgebracht haben. Oder damals wegen der NSU Morde?
Leute, die dann zu Demonstrationen aufrufen, wenn die Täter oder Tatverdächtigen aus anderen Ländern stammen, sind Nationalisten und handeln wie Rassisten.

Raimund Kamm

31.10.2018

Was schreiben sie hier wieder für einen Unsinn? Högel ist ganz einfach ein Verbrecher,und zwar ein deutscher Verbrecher. Mir reichen die deutschen Verbrecher. Ich muss mir nicht noch die ganzen Verbrecher der Welt hereinholen. Und dann nicht mehr los werden, weil sie ja alle so verfolgt werden!

31.10.2018

Herr Högel ist ein Einzelfall - ein Massenmörder, wie ihn die Geschichte der Kriminaliät überall auf der Erde immer wieder hervorbringt.

Herr Kamm instrumentalisiert dessen möglicherweise 100 Morde im Diskussionsbereich von

"AfD ruft nach mutmaßlicher Gruppen-Vergewaltigung zur Demo auf"

Auffällig, dass bei Herrn Högel anfänglich niemand von "psychisch gestört" spricht, wie wir es kürzlich beim IS-Kämpfer bei der Geiselnahme in Köln erlebt haben. Inwischen ist ja die Bundesanwaltschaft mit dem Fall befasst und damit bestätigt der Staat ja klar den Terrorverdacht.

Herr Kamm ich empfinde Ihre Art zu diskutieren als ärgerlich. Menschen wie Sie spalten durch aggressive Diskussion und fördern so den Aufstieg der Afd!

29.10.2018

Demo und Gegendemo..... lasst es doch einfach sein, es bringt ja sowieso nichts! Unsere Politik hat es nicht verstanden was zu ändern, straffällige Asylbewerber, die angeblich alle vor Krieg und Folter geflohen sind, hier nicht nur einmal auffällig wurden, mit den verschiedensten Delikten, haben ein dauerhaftes Bleiberecht, werden die Vergewaltiger verurteilt, kann man sie eh nicht abschieben, weil Ihnen dann im Heimatland erst recht eine (gerechte) harte Strafe droht! Also 10 Jahre Jugendhaft, den A... im trockenen und warmen und der Staat verliert weiter an Glaubwürdigkeit! Was mir bei dem Ganzen immer zu kurz kommt, da wiederhole ich mich, welcher von den Politikern spricht über die Opfer, Hinterbliebenen etc., deren Leben mutmaßlich zerstört wurde? Wie nach der Bayern- und Hessenwahl, den Schuss wieder nicht gehört, also einfach weiter so.....

29.10.2018

>> den Schuss wieder nicht gehört <<

Es läuft doch alles nach Plan der linken Globalisten.

schwarz-gelbe Mehrheiten sind durch Afd 10%+ bundesweit unmöglich gemacht worden; intensivkriminelle Flüchtlinge, Jugendkammern für ganz offensichtlich erwachsene Männer, Wählerbeschimpfungen (Pack), selektive Presseberichterstattung (u.a. Tagesschau Schlingerkurs wg. Freiburg 1) etc. sind Teil zum Erhalt dieses Zustandes.

Und Politiker und Opfer - wir wissen ja, dass auch ein LKW über den Weihnachtsmarkt fahren kann und Frau Merkel da weniger Mitgefühl als Donald Trump zeigt.