Augsburgerin stolpert bei "Wer wird Millionär?" über die Beatsteaks
Das ging daneben: Eine Augsburgerin hatte bei "Wer wird Millionär?" eigentlich gut begonnen - doch der Publikums-Joker bei der 16.000-Euro-Frage stach nicht.
Es fing so gut an für die Augsburger Marketing-Managerin Julia Reiter: In der Auswahlrunde war sie die Schnellste und in der Mitte auf dem heißen Stuhl hatte sie sehr schnell die Lacher auf ihrer Seite. Falls sie die Million gewinnen sollte, werde die Schwangere ihren Anfang des kommenden Jahres zu erwartenden Sohn "Günther" nennen. Günther Jauch allerdings konterte mit einem Witz: So sei das Leben - die Eltern zögen mit der Knete davon, und die Kinder hätten zeitlebens die Arschkarte.
Direkt nach der 500-Euro-Frage erschien kein Geringerer als der Weihnachtsmann persönlich im Studio. Die Kandidatin durfte sich ein Geschenk aus dem Grabbelsack ziehen und gewann einen zusätzlichen Joker. Damit hatte Julia Reiter das wertvolle Recht erworben, einen zweiten Telefonjoker anzurufen, falls der erste patzen sollte. Pech im Glück: Dieses Geschenk kam nie zum Einsatz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.