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  3. Frankreich/Belgien: "Barbarische Gewalt": Mann eröffnet Feuer in Thalys-Schnellzug

Frankreich/Belgien
21.08.2015

"Barbarische Gewalt": Mann eröffnet Feuer in Thalys-Schnellzug

Ein Mann mit einer Schusswaffe hat in einem Thalys-Schnellzug in Nordfrankreich mehrere Menschen verletzt.
Foto: Rolf Vennenbernd/Archiv (dpa)

Drama an Bord eines Schnellzugs von Amsterdam nach Paris: Ein Mann eröffnet das Feuer mit einer schweren Schusswaffe. Fahrgäste überwältigen ihn - und verhindern wohl Schlimmeres.

Ein Mann hat in einem Schnellzug in Nordfrankreich das Feuer mit einer automatischen Schusswaffe eröffnet und zwei Menschen schwer verletzt. Ein Opfer sei lebensgefährlich verletzt worden, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Pierre-Henry Brandet, am Freitag dem Sender BFMTV. Die für Terrorismus zuständige Staatsanwaltschaft von Paris übernahm die Ermittlungen. 

Der Thalys-Zug war auf dem Weg von Amsterdam nach Paris. Nach ersten Angaben wurde der Mann von Passagieren überwältigt und dann am frühen Abend im Bahnhof von Arras festgenommen.

Identität und Motiv des Täters blieben zunächst unklar. Wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete, zog die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft den Fall aufgrund der verwendeten Waffe, des Ablaufs und des Kontextes der Tat an sich. Nach Angaben aus dem Umfeld der Ermittlungen wurden im Gepäck des mutmaßlichen Täters mehrere Schusswaffen gefunden. 

Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve traf am Abend in Arras ein, um sich dort über die Ermittlungen zu informieren. Er bezeichnete die Attacke als "barbarische Gewalt". Er bestätigte, dass der festgenommene Mann zwei Fahrgäste verletzt habe, einer von ihnen sei Amerikaner. Dieser und ein weiterer Amerikaner hätten dazu beigetragen, den Täter zu überwältigen.

Cazeneuve dankte den Männern und sagte, ohne deren kühlen Kopf hätte es vielleicht ein "furchtbares Drama" gegeben. Er bestätigte, dass die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft den Fall übernommen habe. Angaben zu möglichen Hintergründen oder dem Motiv machte er zunächst nicht. dpa

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