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  3. Newtown: Blutbad an US-Grundschule löst weltweit Entsetzen aus

Newtown
15.12.2012

Blutbad an US-Grundschule löst weltweit Entsetzen aus

Der Amoklauf an einer Grundschule mit 27 Toten hat die USA in einen tiefen Schock gestürzt. Angehörige und Freunde trauern um die Opfer bei einer Gedenkfeier.
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Der Amoklauf an einer Grundschule mit 27 Toten hat die USA in einen tiefen Schock gestürzt. Angehörige und Freunde trauern um die Opfer bei einer Gedenkfeier.
Foto: Emmanuel Dunand

Das Massaker an einer Schule im US-Bundesstaat Connecticut ist weltweit auf Entsetzen gestoßen. Der Papst, Politiker und Prominente drücken ihr Mitgefühl aus.

Papst Benedikt XVI. sandte ein Kondolenzschreiben an die Gemeinde in der Stadt Newtown, das bei einem Gottesdienst in dem Ort am Freitagabend vorgetragen wurde. "Ich bitte Gott, unseren Vater, all denen Trost zu spenden, die trauern, und der gesamten Gemeinde die spirituelle Kraft zu geben, die mit der Macht der Vergebung,  Hoffnung und versöhnender Liebe über Gewalt triumphiert", schrieb das katholische Kirchenoberhaupt.

Nach Amoklauf in Newtown: Entsetzen, Trauer und Mitgefühl

Kanadas Premier Stephen Harper schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter, die Gedanken und Gebete der Kanadier gelten den Schülern und Familien, die Opfer "dieser sinnlosen Gewalt" wurden.

Sein Außenminister John Baird erklärte, die Kanadier stünden "Seite an Seite mit unseren amerikanischen Freunden in dieser schwierigen Zeit". Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto erklärte, nach der "Tragödie in Connecticut" gelte seine Solidarität den US-Bürgern und Präsident Barack Obama. Der philippinische Staatschef Benigno Aquino sprach den US-Bürgern seine "tiefe Bewunderung" aus, wie sie den Betroffenen beistünden.

Zuvor hatten sich bereits UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, Queen Elizabeth II., die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashtonund  EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso bestürzt über die Tat gezeigt. Auch der britische Premier David Cameron, Frankreichs Präsident François Hollande und die australische Regierungschefin Julia Gillard drückten ihr Mitgefühl aus.

Der Amoklauf an einer Grundschule mit 27 Toten hat die USA in einen tiefen Schock gestürzt. Angehörige und Freunde trauern um die Opfer bei einer Gedenkfeier.
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Trauer nach Amoklauf an Grundschule
Foto: dpa/afp

Ein Amokläufer war am Freitag in die Grundschule Sandy Hook in Newtown gestürmt und hatte 20 Kinder und sechs Lehrer erschossen. Auch der Attentäter selbst wurde bei der Schießerei getötet. Es war eines der schlimmsten Schulmassaker der Geschichte. 

"So unglaublich traurig": Stars nach Amoklauf bestürzt

Viele Stars haben sich beim Kurznachrichtendienst Twitter bestürzt gezeigt. "Ich bin so traurig wegen dieser schlimmen Tragödie in Connecticut", schrieb der Sänger Justin Timberlake. "Es ist so unglaublich traurig", twitterte die Schauspielerin Lindsay Lohan. "Absolut schrecklich." Der Schauspieler Ashton Kutcher schrieb: "Ich spüre ein überwältigendes Gefühl von Traurigkeit über etwas so sinnloses."

Sie sei "total geschockt", twitterte das TV-Sternchen Kim Kardashian. "Wo ist diese Welt hingekommen?" So etwas sei "einfach Unrecht", schrieb der Sänger Justin Bieber. "Warum passiert so etwas? Warum passieren guten Menschen schlechte Dinge? Und dann auch noch so jungen Kindern?", fragte die Schauspielerin Miley Cyrus. Auch die Schauspielerinnen Jessica Alba und Eva Longoria äußerten ihr Beileid per Twitter.

Viele Stars forderten, dass sich etwas ändern müsse. "So etwas kann doch nicht immer wieder passieren", schrieb die Schauspielerin Jennifer Hudson. Und der Tennisstar und Wahl-Amerikaner Tommy Haas twitterte: "Wenn das kein Weckruf ist und die Waffengesetze in diesem Land nicht geändert werden, dann weiß ich nicht, was es noch braucht." AZ/dpa/AFP

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