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Ebola-Epidemie
22.10.2014

DRK sucht Ebola-Helfer, USA erteilt Pflegekräften Ebola-Training

In vielen Ländern wird der Ebola-Ernstfall geübt, wie hier auf den Philippinen.
Foto: Dennis M. Sabangan (dpa)

Während das Deutsche Rote Kreuz noch nach Helfern für seinen Ebola-Einsatz in Sierra Leone sucht, bekommen Pflegekräfte in New York ein Training für den Ernstfall.

Nach dem Tod eines Ebola-Patienten in Texas scheint die amerikanische Gesellschaft wie wachgeschüttelt. Um zu verhindern, dass sich der Virus verbreitet, bekamen nun Tausende Mitarbeiter des New Yorker Gesundheitswesens ein Training für den Ernstfall. Bei dem Patienten in Texas hatten sich Pflegekräfte mit dem gefährlichen Virus infiziert.

Inzwischen geht es der Pflegekraft aus Texas wieder besser. Auch ein Kameramann aus den USA, der sich in Liberia mit Ebola infiziert hatte, zeigte Besserung. Er gilt als geheilt, da das behandelnde Krankenhaus in Nebraska keine Viren mehr in seinem Blut finden konnte. Beide Fälle zeigten, dass Wissen und frühe Behandlungen die Chancen auf Heilung erhöhen.

Zu wenig Freiwillige wollen mit dem DRK gegen Ebola kämpfen

Das Deutsche Rote Kreuz will vor Ort gegen Ebola ankämpfen und betreibt ein Behandlungszentrum in Sierra Leones Provinzhauptstadt Kenema. Auch in Liberias Hauptstadt Monrovia soll es ab Mitte November ein Behandlungszentrum des DRK geben. Um beide Zentren gut führen zu können und Ebola-Patienten zu helfen, benötigt das Rote Kreuz Freiwillige.

Zwar hatten sich fast 500 Menschen freiwillig gemeldet, um den Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika aufzunehmen. Doch nur knapp 200 von ihnen sind geeignet, um in den Behandlungszentren zu arbeiten. Außerdem sind nur 82 von ihnen Ärzte - zu wenig, um die Kliniken monatelang zu betreiben. Denn das Personal sollte eigentlich alle vier Wochen ausgetauscht werden. AFP/dpa/sh

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