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Fernsehen
29.09.2016

Das "Junge Angebot" von ARD und ZDF heißt "funk"

Das neue Format für die jungen Fernsehschauer von ARD und ZDF soll "funk" heißen.
Foto: Till Simon Nagel/dpa/Symbolbild

Ab dem 1. Oktober startet das neue multimediale Angebot für Jugendliche von ARD und ZDF. "funk" soll das neue Format heißen. Was das für die Kanäle EinsPlus und ZDFkultur bedeutet.

Das neue multimediale Angebot für Jugendliche von ARD und ZDF heißt "funk". Es startet an diesem Samstag den 1. Oktober. ARD und ZDF haben es sich bis ganz zum Schluss aufgehoben, den neuen Namen bekanntzugeben, als am Donnerstag in Berlin die neuen Formate für "funk" vorgestellt wurden. Der Arbeitstitel "Junges Angebot", mit dem sich die Macher bisher zufriedengeben mussten, ist damit Geschichte.

Das Online-Programm, mit dem 14- bis 29-Jährige ins Netz gelockt werden sollen, soll deutlich anders sein als von ARD und ZDF gewohnt. Ausdrücklich ist "funk" nicht einfach als ein neuer Kanal fürs jüngere Publikum geplant worden, in dem klassische TV-Sendungen zu sehen sind. Mit herkömmlichen linearen Fernsehen hat "funk" deshalb wenig zu tun. Ein Schwerpunkt sollen Webvideos sein, kündigten die Programmgeschäftsführer Florian Hager und Sophie Burkhardt an.

Die Beiträge lassen sich im Internet abrufen, auch per App am Smartphone und Tablet, vor allem aber auf Plattformen wie YouTube und Facebook. Inhaltlich gibt es drei Schwerpunkte: Information, Orientierung und Unterhaltung. Der Start für "funk" ist gleichzeitig das Aus für die Digitalkanäle EinsPlus und ZDFkultur. Für beide ist in der Nacht zum 1. Oktober Schluss. dpa

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