Der tote Keith Moon sollte bei Olympia auftreten
Keith Moon sollte bei der olympischen Eröffnungsfeier spielen. Doch der Musiker ist seit 1978 tot.
Ein peinlicher Fauxpas ist dem Olympischen Komitee unterlaufen. Wie verschiedene Medien berichteten, sollte Keith Moon, Schlagzeuger der Band "The Who" bei der Olympischen Eröffnungsfeier in London spielen. Doch der Drummer wird wohl nicht auftreten können: Er ist seit über 25 Jahren tot. Moon starb bereits 1978 an einer Überdosis Beruhigungsmittel. Nachfolger am Schlagzeug bei The Who war unter Anderem Zak Starkey, der Sohn des Beatles-Schlagzeugers Ringo Starr.
Anfrage ans Krematorium
Das Management von "The Who" antwortete mit englischen Humor und meinte in seiner Antwort an das Olympische Komitee, ob man die Anfrage an das Golders Green Krematorium weiterleiten solle, wo Moon seit 1978 liegen würde. (AZ)
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