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Alpinsport: Deutscher Alpinist stirbt in den Schweizer Alpen
Alpinsport
26.05.2017
Deutscher Alpinist stirbt in den Schweizer Alpen
Die Schweizer Alpen sind nicht ungefährlich für Bergsteiger. (Archivbild)
Foto: Marcus Gyger (dpa)
Ein über 200 Meter tiefer Sturz kostete einem deutschen Bergsteiger in den Schweizer Alpen das Leben. Das Opfer war mit zwei Kollegen am Mönch in den Berner Alpen unterwegs.
Bei einem 200 Meter tiefen Fall über Felsen ist ein Deutscher in den Schweizer Bergen ums Leben gekommen. Der 63-Jährige sei am Mönch in den Berner Alpen unterwegs gewesen, als er im Schnee ausrutschte und vor seinem Fall über ein Schneefeld schlitterte, teilte die Polizei am Freitag mit.
Die genaue Herkunft des Opfers ist unbekannt
Der Alpinist war demnach bei seinem Unfall am Donnerstag mit zwei Kollegen auf einer Tour. Bei seinem Abstieg war das Opfer nicht angeseilt, es trug aber Steigeisen. Erste Hilfe von anderen Bergsteigern konnte dem Mann nicht mehr helfen, die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Deutschen feststellen.
Zur genauen Herkunft des Alpinisten gab die Polizei keine Informationen bekannt. Der Mönch ist rund 4100 Meter hoch und gehört zum Jungfraumassiv an der Grenze der Kantone Bern und Wallis. dpa
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