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  3. Tatort-Kritik: "George Orwell hätte seinen Spaß gehabt": Das sagen Kritiker zum Tatort

Tatort-Kritik
29.08.2016

"George Orwell hätte seinen Spaß gehabt": Das sagen Kritiker zum Tatort

Pressestimmen zum Tatort: Dr. David Bogmann (Ken Duken) ist Data Scientist bei der Firma Bluesky. Das Programm, das der Affe repräsentiert, ist seine eigene Schöpfung.
Foto: SWR/Johannes Krieg

Der Tatort "HAL" aus Stuttgart polarisiert. Die einen sprechen von einer beeindruckenden Folge, andere von einer "affigen Kopie" des Films "2001". Hier die Pressestimmen.

Pressestimmen zum Tatort aus Stuttgart. In "HAL" nimmt Niki Stein, Autor und Regisseur des Films, ziemlich deutliche Anleihen am Film-Epos "2001 - Odyssee im Weltraum", um einen beängstigenden Cyber-Krimi zu erzählen. Übertrieben oder gelungen? Die Meinungen gehen da doch recht auseinander, wie der Pressespiegel zeigt.

Tatort aus Stuttgart: "Das Experiment ist einigermaßen geglückt"

"George Orwell hätte seinen Spaß an diesem Stuttgarter Fall gehabt. " Kölner Stadtanzeiger

"Im "Tatort" HAL haben es die Stuttgarter Kommissare Lannert und Bootz nicht nur mit Mordopfern und Verdächtigen zu tun, sondern auch mit einem Supercomputer. Das ist spannend, die Auflösung des Falles dagegen enttäuschend." RP Online

"So elegante und ausgeklügelte Kamera-Fahrten bekommt der Zuschauer in der Krimi-Reihe selten zu sehen. Die Zitate an Kubricks Klassiker sind ebenfalls sehr gelungen. Ebenso die Kulissen, die Farbdramaturgie - alles großes Kino. Aber es bleibt eine seltsam kalte Faszination, die nicht berührt. So hinterlässt der Film denn auch einen höchst zwiespältigen Eindruck." Frankfurter Neue Presse

"Das Experiment ist einigermaßen geglückt, „HAL“ ist ein fesselnder Film. Am Ende bleibt die Logik allerdings auf der Strecke." Ostsee-Zeitung

"Natürlich wäre es mehr als anmaßend, "HAL" auf eine Stufe mit dem berühmten Original stellen zu wollen - aber im Kleinen, heruntergebrochen auf die Big-Data-Diskussion und all die anderen Dinge, die unser digitales und analoges Leben gerade grundlegend umkrempeln und denen wir viel zu oft mit dieser merkwürdigen Mischung aus Gleichmut und Desinteresse begegnen, da funktioniert der Stuttgarter "Tatort" ganz hervorragend." n-tv

Pressestimmen zum Tatort: weniger Krimi als vielmehr ein Science-Fiction-Exkurs

"Das Vorbild ist ein verfilmter Meilenstein, daher waren die imaginären Fußstapfen bereits im Vorfeld ambitioniert. Zu keiner Sekunde konnte der Stuttgarter Tatort jedoch da anknüpfen wo Kubrick einst sein Regiezepter ablegte - im Gegenteil. Am Ende bleibt der Eindruck von einer wahrhaft affigen Kopie." Gala

""HAL" dürfte daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem der beeindruckendsten „Tatort“-Folgen in dieser Saison avancieren." Nordbayern.de

"Der Tatort "HAL" aus Stuttgart ist weniger Krimi als vielmehr eine Science-Fiction-Exkurs. Wer den klassischen Krimi mit Spannungsbogen erwartet, der wird enttäuscht. Dennoch hat der Film einige gute Szenen – am Ende geht ihm aber die Zeit aus." Abendzeitung

"Der Stuttgarter Tatort „HAL“ (Sonntag, 20.15 Uhr, ARD) thematisiert den Kontrollverlust um Big Data, Darknet und Cyberspace. In den 90er-Jahren wäre das recht spannender Science-Fiction geworden, heute wirkt der Film aber nur albern." Potsdamer Neueste Nachrichten

"Ein interessanter Krimi, aber diese Qualität reicht nicht soweit, dass dieser „Tatort“ sehr gut ist." Tagesspiegel

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