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Fernsehen
21.12.2012

Gottschalk und die ARD planen einen Comeback

Thomas Gottschalk: Rückkehr zur ARD? TV-Entertainer Thomas Gottschalk soll in der ARD eine Samstagabendshow erhalten.
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Thomas Gottschalk: Rückkehr zur ARD? TV-Entertainer Thomas Gottschalk soll in der ARD eine Samstagabendshow erhalten.
Foto: Jörg Koch/ dpa

Entertainer Thomas Gottschalk soll ins Abendprogramm der ARD zurückkehren. Ein konkretes Konzept für eine Sendung gibt es jedoch noch nicht.

Bei der geplanten Zusammenarbeit der ARD mit Thomas Gottschalk (62) im Abendprogramm geht es vorerst um einzelne Sendungen. ARD-Vorsitzende Monika Piel sagte in einem Interview mit dem Nachrichtenportal "DerWesten": "Es ist nicht an eine regelmäßige Sendung gedacht." Es würde bei verschiedenen Sendern an Konzepten gearbeitet werden, erklärte sie. Die ARD sei mit Gottschalk im Gespräch. Nähere Angaben machte sie jedoch nicht. Vor einem Monat hatte Piel in einem Interview mit dem Magazin "Stern" gesagt: "Wir reden mit ihm über konkrete Pläne. Er soll wieder auf die Samstagabendbühne".

Gottschalk hatte nach seinem Ausstieg bei "Wetten, dass..?" Ende Dezember 2011 in der ARD zunächst eine Vorabendshow moderiert, die im Juni wegen miserabler Einschaltquoten eingestellt werden musste. Danach wurde er Juror in der RTL-Show "Das Supertalent". Ob er diesen Job im kommenden Jahr weitermacht, ist noch offen.

Wird der Talk mit Reinhold Beckmann eingestellt?

"DerWesten" interviewte die WDR-Intendantin Piel (61) zum Ende ihrer zweijährigen Amtszeit als ARD-Vorsitzende am 31. Dezember. Piel verteidigte den Umfang der ARD-Talkschiene. "Die ARD hat kein Problem mit fünf Talkshows, weil die Zuschauer keins damit haben." Dass "Beckmann"-Talk nicht so viele Zuschauer habe, liege nicht an seiner Qualität, sondern an dem Sendeplatz. Reinhold Beckmann konkurriert seit seinem Wechsel vom Montag- auf den Donnerstagabend mit "Maybrit Illner" im ZDF.

Auf die Frage, ob "Beckmann" wegen der im Jahresschnitt schwächsten Quote von allen fünf ARD-Talkshows gehen müsste, sagte Piel: "Wir reden im Frühjahr darüber. Fast alle Verträge mit den Moderatoren laufen bis zum Ende nächsten Jahres. Das wäre für die Moderatoren nicht zumutbar, wenn sie jetzt schon wüssten, dass sie Ende nächsten Jahres aufhören müssten." Außerdem müsse man neben der Quote noch die Qualität im Auge behalten. "Und ich finde, Herr Beckmann macht wirklich gute Talkshows. Er hat sich inhaltlich gesteigert." (dpa)

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