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UBS-Studie
17.09.2014

Immer mehr Milliardäre: 2325 Menschen sind märchenhaft reich

Ganz schön reich - und ebenso wohltätig: Bill Gates (l.) und Warren Buffett.
Foto: Justin Lane/Matthew Cavanaugh (dpa)

Wer in Europa einen Milliardär treffen will, muss nach London, Moskau, Paris oder Istanbul. Dort leben nach einem neuen Überblick die meisten Superreichen.

Wo immer die Superreichen auch sind, sie haben eines gemeinsam: Ihr Vermögen wächst und wächst.2 325 Menschen - eine Rekordzahl - besitzen ein Vermögen von 7,3 Billionen Dollar (5,64 Billionen Euro). Das geht aus einer am Mittwoch in Zürich veröffentlichten Studie der UBS in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsinformationsdienst Wealth-X hervor. Das ist ein Vermögens-Plus von zwölf Prozent. Die Summe entspricht dem doppelten Bruttoinlandsprodukt Deutschlands. Sie übersteigt den Wert der Firmen im Dow Jones Index.

Dabei werden die Reichen gerade in Europa immer reicher. Mit 2,375 Billionen Dollar haben die 775 Milliardäre die Nordamerikaner beim Gesamtvermögen überholt. Die meisten Superreichen in Europa leben in Großbritannien (130), gefolgt von Deutschland (123). Die höchste Milliardär-Dichte verzeichnet das Fürstentum Liechtenstein: Fünf Superreiche unter 37 000 Einwohnern.

Ihren schon bisher unglaublichen Reichtum haben aber besonders die Reichen und Superreichen in Asien vermehrt. Hier verzeichnen die Listen eine Steigerung des Vermögens um fast 19 Prozent auf 1,14 Billionen Dollar sowie 52 neue Milliardäre, davon allein 33 aus China. Damit sind in Asien nun 560 Superreiche zu Hause. Den stärksten Anstieg bei der Zahl der Reichen verzeichnet Lateinamerika mit einem Plus von fast 38 Prozent auf 153 Menschen mit eher wenig Geldsorgen.

Im Mittleren Osten sowie in Afrika hat laut UBS und Wealth-X dagegen die Zahl der Milliardäre auf insgesamt 194 leicht abgenommen, dafür ist deren Vermögen in zweistelligen Prozentzahlen gestiegen. In den USA leben 609 Milliardäre, die 2,371 Billionen Dollar besitzen. Auch Frauen haben durch Geschick, Können und Glück ein Mega-Vermögen angehäuft. Unter den Superreichen ist fast jeder achte eine Frau. Allerdings haben zwei von drei Milliardärinnen ihr riesiges Vermögen schlicht geerbt.

Der jetzt veröffentlichte Bericht hat auch Trost für alle parat, die sich mit einer akademischen Ausbildung schwer tun: 35 Prozent der Superreichen haben keinen Universitätsabschluss.

Auf der Liste der Magazins "Forbes" sind immer noch der Mexikaner Carlos Slim (Telecom Mexiko), Microsoft-Gründer Bill Gates und Investor Warren Buffett mit einem Vermögen zwischen 85 und 67 Milliarden Dollar die drei reichsten Menschen der Erde.

Gates und Buffett gehören zweifelsfrei auch zu den großen Spendern, die gemeinsam andere Vermögende dazu aufrufen, ihr Geld für einen guten Zweck auszugeben. Laut Bericht ist hier noch viel Luft nach oben. Im Laufe ihres Lebens spenden Milliardäre etwa 100 Millionen Dollar, nur etwa drei Prozent ihres Vermögens. Manch einer gibt sehr viel für das eigene gute Leben aus. Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat angeblich fast eine Milliarde Dollar in die teuerste Privatyacht der Welt gesteckt.

Im Durchschnitt besitzt laut UBS-Bericht ein Superreicher 3,1 Milliarden Dollar. In Großbritannien ist die erste Frau im Staate zwar immens reich, aber für einen Platz unter den Milliardären in ihrer Nachbarschaft reicht es nicht. Queen Elizabeth II. hat "nur" ein Privatvermögen von 330 Millionen Pfund (412 Millionen Euro). (dpa)

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