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Rentenbetrug
08.05.2015

Japanerin kassiert 50 Jahre lang Rente der toten Eltern

Umgerechnet fast 400.000 Euro kassiert eine Japanerin durch einen Rentenbetrug.
Foto: Symbolbild, Bay Ismoyo, afp photo

Eine 86-Jährige hat in Japan ein halbes Jahrhundert lang die Rente ihrer verstorbenen Eltern eingestrichen. Das war nicht der erste Fall dieser Art.

Die japanischen Behörden haben eine 86-jährige Frau festgenommen, weil sie rund 50 Jahre lang die Rente ihrer verstorbenen Eltern kassierte. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, soll sie über die Jahre widerrechtlich umgerechnet 376.000 Euro erhalten haben.

Ans Licht kam ihr Betrug erst, als sich ein Vertreter der Rentenkasse bei den Behörden der zentraljapanischen Stadt Gifu nach dem Gesundheitszustand des nach seinen Berechnungen 110 und 112 Jahr alten Paars erkundigte. Dabei erfuhr er, dass die beiden rekordverdächtigen Alten schon in den 60er Jahren gestorben waren.

Derartiger Rentenbetrug keine Seltenheit

Derartiger Rentenbetrug ist in Japan keine Seltenheit. Für Aufsehen sorgte vor fünf Jahren der Fall einer Familie in Tokio, die 30 Jahre lang die mummifizierte Leiche eines Angehörigen zu Hause aufbewahrte und dessen Rente kassierte - später gab sie an, der Verstorbene wollte ein lebender Buddha werden.

Seitdem überprüfen die Behörden regelmäßig, ob auffallend alte Rentner tatsächlich noch leben. Bei 1700 Rentnern mit unbekanntem Aufenthaltsort wurden die Zahlungen inzwischen suspendiert. afp

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