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  3. Schlag den Raab: Mutter von Bernd aus dem Allgäu: "Noch geht es uns gut"

Schlag den Raab
17.12.2012

Mutter von Bernd aus dem Allgäu: "Noch geht es uns gut"

Schlag den Raab: Herausforderer Bernd Stadelmann aus dem Allgäu holte sich am frühen Sonntagmorgen bei Stefan Raab (Bild) den Jackpot von 3,5 Millionen Euro.
Foto: Marcus Brandt, dpa/Archiv

Der Allgäuer Bernd Stadelmann hat Raab geschlagen und bei der TV-Show 3,5 Millionen gewonnen. In seinem Heimatort ist der 27 Jahre alte Bernd als geschickter Bursche bekannt.

„Schlag den Raab“ hat einen Sieger – und der kommt aus dem Allgäu: Herausforderer Bernd Stadelmann holte sich am frühen Sonntagmorgen den Jackpot von 3,5 Millionen Euro. Der 27-Jährige aus Eisenharz (Gemeinde Argenbühl im Landkreis Ravensburg) besiegte um 0.55 Uhr den ProSieben-Moderator Stefan Raab und kehrt jetzt mit dem Rekord-Jackpot als Weihnachtsgeschenk nach Hause zurück.

Mutter des Allgäuer Landwirts ist nicht überrascht

„Bernd hat es sich verdient. Er hat die Spiele gewonnen, die er gewinnen musste, und den Mut nie sinken lassen“, lobte der Gastgeber. Mehr als drei Millionen Zuschauer sahen, wie der Landwirt ruhig und geschickt gegen Raab kämpfte, das Basketball-Duell und den Biathlon-Parcours gewann, Fehlerbilder schneller erkannte und beim Curling mehr Gefühl zeigte. Mal hatte Raab, mal hatte Stadelmann die Nase vorn – so ging es vier Stunden und 44 Minuten lang. „Meine Schwester hat mir vor ein paar Tagen ein Mentaltraining geschenkt. Ich wollte lernen, mit meiner Nervosität umzugehen. Das hat geholfen“, sagte Stadelmann. Nach fast fünf Stunden hatte er auch beim 15. und entscheidenden Spiel, dem Graben durch einen zwei Kubikmeter großen Steckmoos-Würfel, die Nase vorn. Er sprang mit einer Hechtrolle durch sein Loch und läutete die Siegerglocke. Der frischgebackene Millionär machte vor Freude einen Flickflack im Studio.

Stefan Raab: "Bernd hat es sich verdient"

Daheim auf dem Hof bei Eisenharz war der Gewinner gestern noch nicht wieder eingetroffen. Die Eltern Gebhard und Hilde Stadelmann dürfen sich gegenüber Medien nicht äußern – einen entsprechenden Vertrag hatte der Kandidat mit ProSieben geschlossen. Doch die Mutter des 27-Jährigen ist nicht überrascht vom Erfolg ihres Sohnes: „Ich traue ihm alles zu.

Sie sei sehr stolz auf ihren Sohn, sagte Hilde Stadelmann am Montagmorgen gegenüber AZ-Online. Auf die Frage wie es ihr und ihrem Mann denn jetzt gehe, antwortete die Mutter des Raab-Bezwingers: "Noch geht es uns relativ gut." Schließlich würden sie wissen, dass jetzt einiges auf sie zukomme. Schon jetzt steht das Telefon bei der Allgäuer Familie nicht still. Klar, seit Bernd Stadelmann Stefan Raab geschlagen hat, ist er ein Medienstar.

Ähnlich äußerte sich gestern auch Argenbühls Bürgermeister Josef Köberle. „Der Bernd ist ein ganz ein geschickter Bursche. Er gehört nicht zu denen, die große Töne spucken – er schafft Fakten.“

In Sachen Ehrgeiz und Können Stefan Raab gewachsen

Erst vor einer Woche hatte Bernd Stadelmann schon einmal Grund zu feiern. Mit der Turngemeinschaft Wangen/Eisenharz gelang ihm der Aufstieg in die dritte Bundesliga. Stadelmann hatte wesentlichen Anteil an dem Erfolg, erzählt Robert Teiber, der ihn seit rund 20 Jahren trainiert. Stadelmanns Sportlerkollegen verbrachten ein Skiwochenende in Sölden und verfolgten dort die Raab-Show. Trainer Teiber fieberte daheim in Eisenharz mit. Dass Stadelmann Stefan Raab in Sachen Ehrgeiz und Können gewachsen ist, war ihm schon vor der Show klar: „Bernd ist ein cooler Typ. Nervenstark, vielseitig begabt – und er weiß, was er kann.“

(mit dpa, AZ)

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