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Kommentar
18.07.2014

Schafft das ZDF ab!

Das Logo des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF)
2 Bilder
Das Logo des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF)
Foto: Rho, dpa

Nach dem Skandal bei "Deutschlands Beste" steht das ZDF in der Kritik. Völlig zurecht, findet unser Autor: Der Sender ist dabei, seine Existenzberechtigung zu verlieren.

Wer sich so dreist über Spielregeln hinwegsetzt, wie es die ZDF-Redaktion von „Deutschlands Beste!“ getan hat, muss sich nicht wundern, dass die Stimmen immer lauter werden, die an der Daseinsberechtigung des Senders zweifeln. Die Forderung, das gebührenfinanzierte ZDF abzuschaffen, mag polemisch klingen, aber es sprechen viele Gründe dafür.

Mainz hat die Entwicklung der Unterhaltung verschlafen

Wollten die Gründerväter mit der Mainzer Anstalt seinerzeit eine Art Korrektiv zum Fernsehen der ARD schaffen, hat die Veränderung der Medienlandschaft längst neue Fakten geschaffen: mit einem vielfältigen Privatsenderangebot und einer digital gesteuerten Globalisierung. Man kann problemlos sehen, was die Kanäle weltweit hergeben.

Vor allem hat Mainz die Entwicklung der Unterhaltung verschlafen. Viel zu lange klebte man an dem rostigen Oldie „Wetten, dass..?“, hat man versäumt, junge Entertainer wie Joko und Klaas für das Abendprogramm aufzubauen, hätschelt dafür lieber Carmen Nebel und den im Sinkflug begriffenen Johannes B. Kerner.

Wer braucht das ZDF?

Über ein sattes Korrespondentennetz verfügt auch die ARD. Und Mehmet Scholl ist besser als Oliver Kahn. Also, wer braucht das ZDF?

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