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Facebook-Managerin Sheryl Sandberg kämpft dafür, dass es künftig mehr Frauen gibt wie sie: hart, smart und mächtig.
Zu den Anekdoten, die über Sheryl Sandberg kursieren, zählen auch einige aus ihrer Kindheit. Dass sie zum Monologisieren neigte und sobald sie damit fertig war, „genau“ schrie. Dass sie ihre Geschwister dazu brachte, als Gefolgschaft hinter ihr herzulaufen. Dass sie sich beschwerte, als ihre Großeltern zum Babysitten kamen. Jetzt müsse sie auch noch auf Grandma und Grandpa aufpassen ...
Sheryl Sandberg, mittlerweile 43 Jahre alt und Geschäftsführerin im Netzwerk Facebook, sagt, noch immer schäme sie sich ein wenig für ihr Verhalten von damals. Aber die Anekdoten erzählt sie dennoch. Um zu zeigen, wie es Mädchen ergeht, die für sich eine Führungsrolle beanspruchen. Sie gelten als herrschsüchtig. Und als jemand, der einen Gutteil seiner Kindheit so genannt wurde, könne sie sagen: „Das ist kein Kompliment.“
Aus der Spielwiese Facebook hat Sandberg ein Aktienunternehmen gemacht
Muss sie das noch kümmern? Laut Forbes zählt Sheryl Sandberg zu den zehn mächtigsten Frauen der Welt, seit sie als Managerin erst Google aufmischte und dann zusammen mit Mark Zuckerberg aus der Spielweise Facebook ein milliardenschweres Aktienunternehmen gemacht hat. Sie gilt als hart. Aber auch als smart. Als eine, die ihre Bilderbuchkarriere zur Weltbank, zur Unternehmensberatung McKinsey und ins Finanzministerium führte, bevor sie den Sprung in den Start-up-Dschungel wagte. Die im Silicon Valley die besten Mitarbeiter um sich schart und sie auch schon morgens um halb sechs Uhr mit E-Mails traktiert. Aber auch als eine, die am Arbeitsplatz gelegentlich mal weint, pünktlich zu ihrer Familie eilt und die das schlechte Gewissen packt, wenn ihre zwei Kinder sie ermahnen, endlich mal das Blackberry wegzulegen.
Sheryl Sandberg führt einen Kampf für die Gleichberechtigung
Eine Superwoman mit Soft Skills also, und als eine Art Superheldin gilt sie nun auch unter den jungen Frauen Amerikas, seit sie sich dem Kampf für die Gleichberechtigung verschrieben hat. „Lean in“ heißt Sandbergs Buch (Econ-Verlag), in dem sie Frauen auffordert, sich reinzuhängen. Und sich nicht von vorneherein durch Familienplanung, Vorurteilen und den eigenen inneren Barrieren stoppen zu lassen. Es ist „eine Art feministisches Manifest“, wie sie selbst sagt, voller Zahlen, Fakten und persönlichen Geschichten, was einem alles so passiert als Frau auf dem Weg nach oben. Sandberg listet auf, welche Fehler man dabei machen kann. Und gesteht: Jeden davon habe sie selbst begangen. Davon solle man sich nicht entmutigen lassen. Und von hämischen Kommentaren ebenso wenig. „Es ist einfach, einflussreiche Frauen nicht zu mögen“, schreibt Sandberg: „Weil es so wenige davon gibt.“
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