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Pannenserie bei Ryanair
17.09.2012

Spanien will Flugzeuge von Ryanair stärker kontrollieren

Drei Notlandungen in vier Tagen. Ryanair steht in Spanien in der Kritik.
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Drei Notlandungen in vier Tagen. Ryanair steht in Spanien in der Kritik.
Foto: Andy Rain/dpa

Seit Donnerstag mussten in Spanien drei Flugzeuge von Ryanair notlanden. Deshalb will die Regierung die Airline stärker kontrollieren. Ryanair-Chef Michael O'Leary wehrt sich.

Nach mehreren  Zwischenfällen bei der Billig-Fluggesellschaft Ryanair will Spanien die Maschinen der Airline schärfer kontrollieren. Infrarstruktur-Staatsminister Rafael Catalá sagte, da die irische  Fluglinie in Spanien viel unterwegs sei, müssten die spanischen  Behörden berechtigt sein, "intensivere Inspektionen" vorzunehmen. Zuletzt waren am Wochenende zwei Flüge wegen technischer Probleme umgeleitet worden.

Deshalb hat das Verkehrsministerium in Madrid den EU-Verkehrskommissar Siim Kallas und die irischen Luftfahrtbehörden schriftlich um ein Treffen gebeten. Dabei soll es den Angaben zufolge um eine Erweiterung der Kontrollbefugnisse von einzelnen Ländern gegenüber ausländischen Fluggesellschaften gehen, die in dem jeweiligen Staat eine erhöhte Zahl von Flügen anbieten.

Drei Notlandungen in vier Tagen

Der erste Zwischenfall ereignete sich bereits am Donnerstag, als eine Maschine in Palma de Mallorca nach Turbulenzen notlandete. Am Samstag war eine Ryanair-Maschine auf dem Weg von Bristol nach Reus im Nordosten Spaniens nach Angaben der Airline wegen eines "möglichen Triebwerkproblems" auf einem Flughafen bei Barcelona gelandet. Die Landung sei allerdings "normal" verlaufen, teilte Ryanair mit.

Gestern musste eine Maschine aus Paris auf dem Weg nach Teneriffa in Madrid außerplanmäßig zwischenlanden. Ohne weitere Angaben zu machen, erklärte Ryanair, es habe ein "kleines technisches Problem" gegeben. Das Flugzeug soll in Madrid untersucht worden sein. Mit zwei Stunden Verspätung seien die etwa 160 Fluggäste dann auf Teneriffa gelandet.

Spanische Behörden untersuchen Vorfälle

Der spanische Flughafen-Betreiber AENA hat in jüngster Zeit mehrere Zwischenfälle auf Ryanair-Flügen gemeldet. Wegen drei Notlandungen, die im Juli wegen Treibstoffmangels beantragt werden mussten, ermitteln derzeit die spanischen Behörden. Nach den Notlandungen hatten deutsche Piloten viele Airlines kritisiert, auf sie Druck auszuüben, möglichst wenig Treibstoff zu tanken.

Ryanair-Chef Michael O'Leary hatte sich vor knapp einer Woche in einem offenen Brief an die spanische Verkehrsministerin Ana Pastor gewandt. Darin schrieb er, dass es auch bei den spanischen Fluggesellschaften wie Iberia oder Vueling verglichen mit der Zahl ihrer Flüge "das selbe Ausmaß an Routine-Vorfällen" gebe. Aber auch sie böten "genau die exzellente Flugsicherheit" wie Ryanair. AZ/afp

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