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ZDF
04.10.2018

Thomas Gottschalk äußert sich zu "Wetten, dass...?"-Revival im ZDF

Thomas Gottschalk: "Es wird sich erst rausstellen, was man dann wiederbeleben muss: mich oder das Format."
Foto:  Daniel Bockwoldt (dpa)

Thomas Gottschalk soll zu seinem 70. Geburtstag ein "Wetten, dass...?"-Revival moderieren. Jetzt äußerte er sich erstmals dazu und auch zu seiner 68-Show im ZDF.

Im Mai 2020 wird Thomas Gottschalk, Deutschlands wahrscheinlich bekanntester Entertainer, 70 Jahre alt. Da lässt es sich sein langjähriger Arbeitgeber, das ZDF, nicht nehmen, seinen Geburtstag gebührend zu feiern. Der Spiegel berichtete im Juli, es werde zu seinem runden Geburtstag eine große TV-Show im Stile von "Wetten, dass...?" geben.

In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur hat sich Gottschalk nun erstmals selbst zu den Plänen geäußert: "Bis dahin ist ja noch etwas Zeit, und es wird sich erst rausstellen, was man dann wiederbeleben muss: mich oder das Format", sagte der 68-jährige, der den ZDF -Samstagabendklassiker bis 2011 moderierte.

"Wetten, dass...?"-Revival mit Thomas Gottschalk: Zu wenig Live-Fernsehen

Dann sprach Thomas Gottschalk über seine Entertainer-Auftritte und die deutsche Fernsehlandschaft: "Das Spontane war für mich immer der eigentliche Reiz", sagte er. "Je mehr ich mich vorbereiten musste, umso schlechter war ich. Leider ist immer weniger Fernsehen wirklich live, und das, was uns als Reality-Fernsehen verkauft wird, hat mit der Wirklichkeit der Zuschauer nichts zu tun."

Am 6. Oktober 2018 moderiert der Entertainer "Gottschalks große 68er Show" im ZDF. Anlass ist das 50-jährige Jubiläum der 68er-Bewegung in diesem Jahr. Als Gäste sollen wohl "Easy Rider"-Star Peter Fonda, Musiker Donovan und die Grünen-Politikerin Claudia Roth eingeladen sein. Im Interview sprach Gottschalk dann noch über die Bewegung und verglich sie mit der heutigen Jugend: "Ein Aufstand der Jugend wäre wieder mal fällig", sagte er, "aber solange es dafür keine App auf dem Smartphone gibt, sehe ich schwarz. Wir waren insgesamt etwas kritischer, aber auch wesentlich fröhlicher als die 18-Jährigen von heute."

Gottschalk räumte aber auch ein, dass seine rebellische Seite eher unterentwickelt gewesen sei. "Ich habe weder revoltiert noch demonstriert, was in Kulmbach ohnehin nicht üblich war. Mein Aufstand gegen die herrschende Klasse hat sich darin erschöpft, dass ich rumgemault habe, weil ich mir die Haare nicht so lang wachsen lassen durfte, wie ich wollte." (AZ/dpa)

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