Tote Studentin - Zwischenfälle bei AfD-Kundgebung
Nach dem Tod einer Studentin in Freiburg wurde ein Flüchtling als Verdächtiger festgenommen. AfD-Anhänger versammelten sich zu einer Kundgebung und stießen dabei auf Gegner.
Nach der Festnahme eines Verdächtigen im Fall der getöteten Studentin haben sich nach Polizeiangaben Anhänger der AfD zu einer spontanten Kundgebung "gegen die Merkelsche Politik" in der Freiburger Innenstadt versammelt. Am Münster seien sie auch mit Gegendemonstranten zusammengestoßen, teilte ein Sprecher am Sonntagabend mit. "Es gab wohl Scharmützel", sagte er.
Weitere Informationen waren zunächst unbekannt. Der Sprecher berichtete von einer "kleineren Gruppe von AfD-Vertretern" und mehreren Hundert linken Gegendemonstranten.
Sieben Wochen nach dem Mord an einer Medizinstudentin in Freiburg sitzt nun ein Verdächtiger in Untersuchungshaft, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Es handelt sich um einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling. dpa, lsw
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Das nenn ich mal ein demokratisches Verhalten der linken Gegendemonstranten, aber davon wird es in unserem Land auch nicht besser.