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Wetter
25.11.2014

War das Jahr 2014 zu warm?

Der gesamte Herbst war 2,3 Grad wärmer als der langjährige Mittelwert.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivfoto)

Der November war offensichtlich wärmer als üblich. Ob das ganze Jahr zu warm war und ob 2014 einen Wärmerekord aufstellen kann, klärt der Wetterexperte Gerhard Hofman.

Milde zehn Grad im November, Sonnenschein und noch kein richtiger Schneefall. Der November ist definitiv zu warm. Doch täuscht uns unser Gefühl oder ist es schon das ganze Jahr über zu warm?

Der Leiter der Klimaabteilung des Deutschen Wetterdiensts in München, Gerhard Hofmann, stimmt zu, der November sei wärmer als das langjährige Mittel. "Extreme Phasen auch innerhalb eines Monats sind zwar normal, aber ungewöhnlich ist, das es bisher noch keinen Schneefall gab", erklärte Hofman.

Herbst 2014 war um 2,3 Grad zu warm

Und unser Gefühl hat uns nicht getäuscht: Das ganze Jahr 2014 über ist es schon zu warm. Nach Angaben des Wetterexperten Hofman liegt das längjährige Mittel in Augsburg im Winter bei Minus 0,6 Grad. Im Januar und Februar diesen Jahres waren es aber durchschnittlich 2,3 Grad. Auch der Frühling war um fast zwei Grad wärmer als der Durchschnitt. Bei 9,6 Grad lagen die Temperaturen 2014 im Durchschnitt, 7,7 Grad war das langjährige Mittel. Sogar der Sommer, der vielen wohl als verregnet und kühl in Erinnerung blieb, war um 0,6 Grad zu warm. 17,1 Grad erreichten die Monate Juni, Juli und August, statt 16,5 Grad. Und so ist auch die Temperatur im Herbst nach jetzigem Stand höher als der langjährige Mittelwert in Augsburg. Im Durchschnitt 2,3 Grad wärmer war der diesjährige Herbst mit einer Durchschnittstemperatur von 10,2 Grad.

2014 war es so warm wie noch nie

"2014 war wohl das wärmste Jahr, das wir jemals hatten", sagt Hofman. Jedoch seien auch in den vergangenen zehn  Jahren die Temperaturen immer etwas über dem langjährigen Mittel gelegen. Und Hofman meint: "Die Erwärmung wird weiter gehen." Dabei dürfe aber nicht davon ausgegangen werden, es ginge nun stetig bergauf mit den Temperaturen. "Wetterschwankungen wird es immer geben. Trotzdem steigen die Temperaturen an", erklärt der Wetterexperte. Und Hofman weiß auch, wer schuld ist an dem zu warmen Jahr 2014: der Klimawandel. bk

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