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Winter
08.01.2017

Zahlreiche Unfälle im Norden und Westen wegen Schneefall und Blitzeis

In Berlin hat es ordentlich geschneit.
Foto: Maurizio Gambarini (dpa)

Unfälle, Notrufe, gebrochene Knochen - die Rettungskräfte leisten Schwerstarbeit. Der Winter setzt vor allem dem Norden und Westen ordentlich zu.

Schneefall und Blitzeis haben in Teilen Deutschlands für abenteuerliche Verhältnisse auf den Straßen gesorgt. Besonders betroffen waren Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Nahe Hannover starb am Samstagabend ein Autofahrer, als sein Wagen von der verschneiten Straße rutschte und mit voller Wucht gegen einen Baum krachte. Bei einer Karambolage auf der eisglatten Autobahn 46 bei Iserlohn wurden mindestens sechs Menschen verletzt, darunter mehrere Kinder. Fünf Autos seien an dem Unfall beteiligt gewesen, sagte ein Polizeisprecher.

Auch auf der A30 in Ostwestfalen krachten zahlreiche Autos ineinander. Bei der Massenkarambolage mit zwei Lastwagen und 14 Autos seien mit viel Glück nur vier Menschen leicht verletzt worden, teilte die Polizei mit. Nach einem kleinen Auffahrunfall in der Nähe von Löhne habe es auf der eisigen Fahrbahn eine Kettenreaktion gegeben.

Auch für Niedersachsen rief der Deutsche Wetterdienst (DWD) die höchste Unwetter-Warnstufe aus. In Hannover wurde der Busverkehr der Verkehrsbetriebe wegen spiegelglatter Straßen eingestellt. Bereits am frühen Abend seien wegen der Witterung keine Busse mehr gefahren, sagte eine Sprecherin der Polizei. Straßenbahnen führen auf einigen Linien mit Einschränkungen, teilten die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe zudem via Facebook mit.

Die Feuerwehr der niedersächsischen Landeshauptstadt rückte innerhalb weniger Stunden zu 250 wetterbedingten Einsätzen aus. Zwischen 17.00 und 21.30 Uhr seien insgesamt etwa 550 Notrufe eingegangen, zusätzlich habe es wegen des Glatteises 250 Rettungseinsätze gegeben, teilte die Feuerwehr am späten Abend mit. In den meisten Fällen seien Verletzte mit Knochenbrüchen oder Prellungen in Krankenhäuser gebracht worden.

In Hamburg waren bereits am Mittag zahlreiche Fußgänger ausgerutscht und gestürzt. Die Feuerwehr der Hansestadt teilte am späten Samstagabend mit, dass zwischen 10.00 und 21.00 Uhr 392 wetterbedingte Einsätze angefallen seien. Es sei aber niemand lebensgefährlich verletzt worden.

Für einzelne Landstriche gab der DWD auch für Sonntag eine Warnung vor Unwettern heraus. Vor allem im Westen und in der Mitte Deutschlands müsse erneut mit glatten Straßen gerechnet werden. dpa

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