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Edgar Inhofer
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Edgar Inhofer“

Blutspenden bei Inhofer

Fünf Tage lang

Senden

Senden aus Senden

Radio-Morningshow bei Möbel Inhofer

Felix Achberger, Jürgen Ortlieb und Stefanie Raabe (von links) haben es sich im Inhofer-Möbelhaus gemütlich gemacht.
Aktion

Auf Sendung im Möbelhaus

Radiomoderatoren wohnen noch bis Samstag bei Inhofer

Edgar Inhofer betonte die Verwurzelung der Firma in der Region.
Firmenjubiläum

Aus Verbundenheit zur Heimat

Möbel Inhofer spendet an das Kloster Roggenburg, die Kartei der Not und die Aktion 100000

Europas größte Möbelschau ist ein Familienunternehmen: Edgar Inhofer, August Inhofer, Melanie Inhofer-Schorr und Dr. Peter Schorr.
Wirtschaft

Inhofer: Zum 80. Geburtstag Wachstum und Spenden

Auch im Jubiläumsjahr keine Angst vor neuer Konkurrenz. 80000 Euro unter anderem an Kartei der Not

Fast so sicher wie das Amen in der Kirche: Die Avia-Tankstelle in der Blaubeurer Straße in Ulm ist einen Cent pro Liter teurer als die Kollegen von Holz Waschparadies oder RAN. Auf eine Preisspirale nach unten warteten die Autofahrer deswegen bislang vergeblich.
Wettbewerb

Ein Cent hin oder her

Der Preiskampf an den Zapfsäulen der Region ist mau. Ernst Prost beklagt Monopol

VdK-Ortsvorsitzende Gerda Baiker überreichte Richard Dallabrida eine Urkunde für 60-jährige Mitgliedschaft. Mit ihm freuten sich Kreisvorsitzende Hildegard Rabus und Bürgermeister Kurt Baiker.
VdK

Appell an Hilfs- und Pflegebereitschaft

Zahlreiche Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung

Die Drogenberaterinnen Ute Kröner und Katja Mayrhöfer (rechts) stehen den Betroffenen für Auskünfte zur Verfügung. Das Büro in Senden ist nun zwei Tage pro Woche geöffnet. Foto: ahoi

Mehr Zeit für die Drogenarbeit

Senden Nicht länger als Gast im Fraktionszimmer der SPD, sondern in einem eigenen, kleinen Büro im Sendener Rathaus hat die Drogenberatung des Neu-Ulmer Diakonischen Werks nun ihren festen Platz. Seit 1. Dezember ist Sozialarbeiterin Ute Kröner zwei Tage pro Woche im Rathaus, zuvor war es nur ein Nachmittag in der Woche gewesen. Der Bedarf sei in Senden wachsend, erklärt Katja Mayrhöfer, stellvertretende Leiterin der Drogenberatung bei der Diakonie.

Vorweihnachtliche "Bescherung" für wohltätige Organisationen aus der Region im Möbelhaus Inhofer: von links BRK-Kreisvorsitzender Gerold Noerenberg, BRK-Kreisgeschäftsführer Alfred Baur, Karl Bacherle (Aktion 100 000), Edgar Inhofer, August Inhofer sowie NUZ-Redaktionsleiter Bernhard Junginger. Foto: Roland Furthmair

Möbel Inhofer unterstützt Rotes Kreuz und Kartei der Not

Senden Mit Einkaufsgutscheinen im Wert von 15 000 Euro unterstützt Möbel Inhofer die Blutspendeaktionen des BRK-Kreisverbands Neu-Ulm. Einen symbolischen Gutschein in dieser Höhe übergaben jetzt August Inhofer und Edgar Inhofer dem BRK-Kreisvorsitzenden Gerold Noerenberg. "Das ist vorbildlich von Möbel Inhofer", lobte Gerold Noerenberg das Engagement der Unternehmerfamilie für das Bayerische Rote Kreuz.

So süß schmeckt der Sonntag: Lena (links) und Mia aus Senden lassen sich auf dem Krämermarkt die Zuckerwatte munden.

Sonntag, Sonne, Shoppen

Senden/Ulm Für Edgar Inhofer war es ein verkaufsoffener Sonntag nach Maß. "Wir sind sehr zufrieden, alles super", sagt der Geschäftsführer des gleichnamigen Sendener Möbelhauses, das gestern wieder einmal einen Kundenansturm erlebte. Dasselbe Bild in Ulm. Denn auch hier standen die Geschäfte am Sonntag offen. Menschenmassen schoben sich durch die Hirschstraße. Die Herbstsonne hatte die Kunden zuhauf in die Innenstädte gelockt. Bemerkbar machte sich das aber auch auf der Autobahn in Richtung Norden. Zwischen Illertissen und Ulm ging schon ab Mittag quasi nichts mehr.

Geschäft zum Fest läuft gut in Senden

Senden "Ohne die Frauen läuft gar nichts" - so bringt es Joachim Reck vom gleichnamigen Sendener Juweliergeschäft schmunzelnd auf den Punkt. Denn sie sind seine besten Kunden im Weihnachtsgeschäft 2009. Bei ihm sind heuer vor allem Lifestyle-Produkte gefragt, Uhren oder Schmuck von Designern. Vom kleinen Anhänger bis zur Tahiti-Perlenkette habe er schon gut verkauft.

Das große Shoppingfinale kommt erst noch

Ulm/Landkreis Parkplatznot in Ulm und Senden. Stampede auf der Hirschstraße. Die vergangenen zwei Adventssamstage haben gezeigt: Die Suche nach Geschenken bewegt die Massen. Dabei kommt das große Shoppingfinale erst noch. "Viele informieren sich erst", sagt Anna-Maria Dietz, die Ulmer Citymanagerin. "Wir sind sicher, dass unsere Erwartungen an das 3. Adventswochenende erfüllt werden, das Umsatzstärkste von allen zu sein und insgesamt mindestens das Vorjahresniveau zu erreichen."

"Märklin"-Pleite kann Modellbahner nicht bremsen

Senden 21 Anlagen zeigt die Ausstellung der Modellbahnfreunde Senden in diesem Jahr. Sie wird auch heuer Tausende von Besuchern ins Möbelhaus Inhofer locken, wo bis zum 9. Januar die größte Modellbahnschau im süddeutschen Raum zu sehen ist.

"Märklin"-Pleite kann Modellbahner nicht bremsen

Senden 21 Anlagen zeigt die Ausstellung der Modellbahnfreunde Senden in diesem Jahr. Sie wird auch heuer Tausende von Besuchern ins Möbelhaus Inhofer locken, wo bis zum 9. Januar die größte Modellbahnschau im süddeutschen Raum zu sehen ist.

So viele Azubis wie noch nie

Senden (ahoi) - 21 neue Auszubildende, mehr als jemals zuvor, begrüßte die Firmenleitung von Möbel Inhofer am Dienstag. Gleichzeitig wurden 16 junge Männer und Frauen, die ihre Ausbildung beendet haben, beglückwünscht.

So viele Azubis wie noch nie

Senden (ahoi) - 21 neue Auszubildende, mehr als jemals zuvor, begrüßte die Firmenleitung von Möbel Inhofer am Dienstag. Gleichzeitig wurden 16 junge Männer und Frauen, die ihre Ausbildung beendet haben, beglückwünscht.

"Big Brother" in 15 Metern Höhe

Senden (ahoi/ast) - Wenn man vom Balkon aus aufs Hausdach gegenüber schaut, fühlt man sich wie in einem Hochhaus. Bis der Blick nach unten schweift. Da ist nichts. 15 Meter Nichts und dann Asphalt.

Unterlagen und Gespräch sind wichtig

Landkreis Immer mehr Unternehmen überprüfen ihre Bewerber vorab im Internet. Wie eine Umfrage des Dimap-Instituts ergab, nutzten gut ein Viertel der befragten Unternehmen das Netz, um gezielt Informationen über ihre Jobanwärter zu finden. Wie halten es die Betriebe im Landkreis? Wir haben stichprobenartig nachgefragt.

Unterlagen und Gespräch sind wichtig

Landkreis Immer mehr Unternehmen überprüfen ihre Bewerber vorab im Internet. Wie eine Umfrage des Dimap-Instituts ergab, nutzten gut ein Viertel der befragten Unternehmen das Netz, um gezielt Informationen über ihre Jobanwärter zu finden. Wie halten es die Betriebe im Landkreis? Wir haben stichprobenartig nachgefragt.

Unterlagen und Gespräch wichtiger als Internet

Landkreis Immer mehr Unternehmen überprüfen ihre Bewerber vorab im Internet. Wie eine Umfrage des Dimap-Instituts ergab, nutzten gut ein Viertel der befragten Unternehmen das Netz, um gezielt Informationen über ihre Jobanwärter zu finden. Wie halten es die Betriebe im Landkreis? Wir haben stichprobenartig nachgefragt.

Unterlagen und Gespräch wichtiger als Internet

Landkreis Immer mehr Unternehmen überprüfen ihre Bewerber vorab im Internet. Wie eine Umfrage des Dimap-Instituts ergab, nutzten gut ein Viertel der befragten Unternehmen das Netz, um gezielt Informationen über ihre Jobanwärter zu finden. Wie halten es die Betriebe im Landkreis? Wir haben stichprobenartig nachgefragt.

Ein Brückenschlag für vier Millionen Euro

Senden Senden hat jetzt eine "Europabrücke" - eine Inhofer-Brücke zu Europas größter Wohnwelt. Vier Millionen Euro hat das Unternehmen in den innovativen Neubau gesteckt. Gestern wurde der helle, moderne Ausstellungssteg der Presse vorgestellt.

Ein Brückenschlag für vier Millionen Euro

Senden Senden hat jetzt eine "Europabrücke" - eine Inhofer-Brücke zu Europas größter Wohnwelt. Vier Millionen Euro hat das Unternehmen in den innovativen Neubau gesteckt. Gestern wurde der helle, moderne Ausstellungssteg der Presse vorgestellt.

Steigende Spritpreise drücken Unternehmer

Marcello Danieli ist stinksauer. Die ständig steigenden Spritpreise betreffen ihn als Geschäftsführer von Harder Logistics in Vöhringen direkt. "Wir rechnen gerade ganz exakt, weil wir künftig einen Energiekostenzuschuss verlangen müssen." Doch Danieli ist nur ein Leidtragender in der Wirtschaft der Region.