Start frei für die Nummer zwei

Gestern öffneten die 22. Immobilientage und die 13. "Bau im Lot" auf dem Augsburger Messegelände ihre Pforten, die in den vergangenen Jahren stets um die 20 000 Besucher an einem Wochenende anlockten. Das Duo ist nach eigenen Angaben Augsburgs zweitgrößte Publikumsmesse und hofft an diesem Wochenende auf ein weiter gesteigertes Interesse bei der Kundschaft. Dazu beitragen soll auch die neue Messehalle, die den Immobilientagen auf 10 000 Quadratmetern bessere Präsentationsmöglichkeiten eröffnet.

Gymnasium muss weiter warten

Landkreis/Diedorf Wird in Diedorf ein neues Gymnasium errichtet oder nicht? Die Frage ist auch nach dem Besuch des bayerischen Finanzstaatssekretärs Franz Josef Pschierer noch nicht beantwortet. Allerdings zeigte sich der Politiker bei seinem Besuch am gestrigen Nachmittag sehr angetan von der Lösung, zum Start in der unter Schülerschwund leidenden Hauptschule zu beginnen. Ein kompletter Neubau - wo auch immer - hätte aus Sicht des Finanzministeriums offensichtlich keine Chance gehabt, ließ Pschierer wiederholt durchblicken.

Diedorf

Gymnasium muss weiter warten

Wird in Diedorf ein neues Gymnasium errichtet oder nicht? Die Frage ist auch nach dem Besuch des bayerischen Finanzstaatssekretärs Franz Josef Pschierer noch nicht beantwortet. Von Martin Deibl

"Zu viele Schüler müssen wiederholen oder wechseln"

Landkreis Augsburg Der von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle vorgelegte Bildungsbericht 2009 stellt nach Meinung der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Simone Strohmayr den Schulen des Landkreises Augsburg nicht immer ein gutes Zeugnis aus. An den Realschulen und Gymnasien müssten mehr Schüler eine Klasse wiederholen als im bayerischen Durchschnitt. An den Gymnasien beträgt die Quote laut Mitteilung 2,8 Prozent (im gesamten Freistaat 2,0 Prozent), an den Realschulen sogar 3,7 Prozent (3,1 Prozent). Strohmayr sieht darin die Notwendigkeit begründet, die Realschulen und Gymnasien des Land-kreises künftig besser auszustatten und deren Klassengrößen zu verringern. "Wir müssen vernünftige Rahmenbedingungen schaffen, damit unsere Kinder erfolgreich lernen können. Insbesondere muss das zusätzliche Gymnasium im Landkreis so schnell wie möglich starten.

Strohmayr: Zu viele Schüler müssen wiederholen

Landkreis Augsburg Der von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle vorgelegte Bildungsbericht 2009 stellt nach Meinung der SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Simone Strohmayr den Schulen des Landkreises Augsburg nicht immer ein gutes Zeugnis aus. An den Realschulen und Gymnasien müssten mehr Schüler eine Klasse wiederholen als im bayerischen Durchschnitt. An den Gymnasien beträgt die Quote laut Mitteilung 2,8 Prozent (im gesamten Freistaat 2,0 Prozent), an den Realschulen sogar 3,7 Prozent (3,1 Prozent).

Bringt Pschierer das Ja?

Landkreis/Diedorf Das neue Gymnasium in Diedorf hängt weiterhin in der Prüfschleife des bayerischen Finanzministeriums. "Es ist noch keine abschließende Entscheidung gefallen", erklärte jetzt ein Sprecher. Geprüft werden derzeit unter anderem die Fragen Personal und Förderung. Eine Entscheidung werde jedoch noch im Februar fallen.

Gymnasium Diedorf

Bringt Pschierer das Ja?

Das neue Gymnasium in Diedorf hängt weiterhin in der Prüfschleife des bayerischen Finanzministeriums. "Es ist noch keine abschließende Entscheidung gefallen", erklärte gestern ein Sprecher. Geprüft werden derzeit unter anderem die Fragen Personal und Förderung. Von Martin Deibl

Bildung ist das "Mega-Thema"

Landkreis Augsburg Für einen Schulstart im Herbst an einem neuen Gymnasium in Diedorf läuft die Sanduhr bald ab. "Wenn nicht in den nächsten Tagen eine klare Ansage vom Finanzministerium kommt, neige ich dazu, es erst vernünftig zum Schuljahr 2011/2012 zu machen", sagte Landrat Martin Sailer gestern bei seiner Jahrespressekonferenz. Eine "Geburt unter Zeitnot" mache keinen Sinn.

Bildung ist das "Mega-Thema"

Landkreis Augsburg Für einen Schulstart im Herbst an einem neuen Gymnasium in Diedorf läuft die Sanduhr bald ab. "Wenn nicht in den nächsten Tagen eine klare Ansage vom Finanzministerium kommt, neige ich dazu, es erst vernünftig zum Schuljahr 2011/2012 zu machen", sagte Landrat Martin Sailer gestern bei seiner Jahrespressekonferenz. Eine "Geburt unter Zeitnot" mache keinen Sinn.

Bildung ist das "Mega-Thema"

Landkreis Augsburg Für einen Schulstart im Herbst an einem neuen Gymnasium in Diedorf läuft die Sanduhr bald ab. "Wenn nicht in den nächsten Tagen eine klare Ansage vom Finanzministerium kommt, neige ich dazu, es erst vernünftig zum Schuljahr 2011/2012 zu machen", sagte Landrat Martin Sailer gestern bei seiner Jahrespressekonferenz. Eine "Geburt unter Zeitnot" mache keinen Sinn.

Pschierer beim CSU-Fischessen

Gremheim (pm) - Das politische Fischessen der CSU ist der erste Höhepunkt des Jahres 2010 im Terminplan des CSU-Kreisverbandes Dillingen.

Pschierer beim CSU-Fischessen

Gremheim (pm) - Das politische Fischessen der CSU ist der erste Höhepunkt des Jahres 2010 im Terminplan des CSU-Kreisverbandes Dillingen.

Bundesminister gibt Startschuss für neue Brücke

Günzburg Am kommenden Dienstag, 2. Februar, fällt der Startschuss für den Neubau der Donaubrücke entlang der Bundesstraße 16 bei Günzburg. Dazu werden um 10 Uhr Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer und der Staatssekretär im Bayerischen Finanzministerium, Franz Josef Pschierer, erwartet.

Wirtschaft und Politik im Dialog

Der Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer (IHK) hat Tradition, doch der Ablauf der gestrigen Veranstaltung wich von früheren Gepflogenheiten ab. Auf einen Festredner aus Politik oder Gesellschaft wurde verzichtet, stattdessen ergriff lediglich IHK-Präsident Andreas Kopton das Wort. Er sah die Region für die Zukunftsaufgaben gut aufgestellt. Wichtig sei dabei, dass Politik und Wirtschaft im Gespräch bleiben und gemeinsam die Projekte vorantreiben.

CSU attackiert den Landrat im Klinik-Streit

Mindelheim/Ottobeuren (jsto) - Die sechs Klinik-Verwaltungsräte aus den Reihen der CSU haben Landrat Hans-Joachim Weirather vorgeworfen, in der Öffentlichkeit teilweise unhaltbare Aussagen zur Auseinandersetzung mit Chefarzt Dr. Wolfgang Pflederer getroffen zu haben. In einer gemeinsamen Erklärung schreiben Staatssekretär Franz Josef Pschierer, Josef Epp, Alfons Weber, Bernd Schäfer, Dr. Stephan Winter und Silverius Bihler: Die Verwaltungsräte der CSU weisen die Darstellung des Landrates bezüglich einer angeblich nicht vom Verwaltungsrat bewilligten Anschaffung eines Gerätes nachdrücklich zurück.

Neujahrstreffen der Frauen Union

2010 - das Jahr der Zivilcourage

"Visionen 2010" - unter diesem Motto hatte Ilse Erhard, Vorsitzende der Frauen Union, zum Neujahrstreffen ins Café Matzberger geladen. Bürgermeister Klaus Holetschek rief das Jahr 2010 als "Jahr der Zivilcourage" aus. Von Barbara Knoll

Ein Mitgestalter, der Schwaben zum Singen und Klingen bringt

München/Mindelheim (jsto) - Die Liste enthält Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik, die sich in besonderer Weise um den Freistaat verdient gemacht haben: Zwischen Bernd Posselt, dem Europaparlamentarier und Fürsprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, und Prof. Gerhard Schmidt-Gaden, dem Gründer des Tölzer Knabenchores, steht der Name Staatssekretär Franz Josef Pschierer. Der aus Mindelheim stammende CSU-Politiker hat aus der Hand von Landtagspräsidentin Barbara Stamm die Verfassungsmedaille in Silber erhalten.

Neue Karten für die Bundeswehr

Ingolstadt Aktuelles und genaues Kartenmaterial ist für das Militär essentiell. Schließlich müssen sich die Soldaten auch in fremdem Gelände zurechtfinden. Am Freitag übergaben der Staatssekretär für Finanzen, Franz Josef Pschierer, und die Vertreter des bayerischen Landesamtes für Vermessung und Geoinformation den ersten Teil digitaler Karten des Freistaates an General Wolfgang Krippl, Kommandeur der Pionierschule.

Neue Karten für die Bundeswehr

Ingolstadt Aktuelles und genaues Kartenmaterial ist für das Militär essentiell. Schließlich müssen sich die Soldaten auch in fremdem Gelände zurechtfinden. Am Freitag übergaben der Staatssekretär für Finanzen, Franz Josef Pschierer, und die Vertreter des bayerischen Landesamtes für Vermessung und Geoinformation den ersten Teil digitaler Karten des Freistaates an General Wolfgang Krippl, Kommandeur der Pionierschule.

Ein Fest für das neue Schülerwohnheim

Höchstädt Johann Wolfgang von Goethe stahl gestern dem neuen Schülerwohnheim in Höchstädt ein bisschen die Schau. Denn viele der Redner begannen ihre Ansprache beim Festakt mit einem Ausspruch des deutschen Dichterfürsten. Und spätestens beim dritten Goethe-Zitat sorgte das bei einigen Zuhörern für heiteres Lachen. Zahlreiche Besucher waren gekommen, um bei der Einweihung des rund neun Millionen Euro teuren Landkreis-Projektes dabei zu sein. 184 Azubis können dort übernachten, es gibt 90 Doppelzimmer und zwei Zimmer für Menschen mit Handicap.

Ein Fest für das neue Schülerwohnheim

Höchstädt Johann Wolfgang von Goethe stahl gestern dem neuen Schülerwohnheim in Höchstädt ein bisschen die Schau. Denn viele der Redner begannen ihre Ansprache beim Festakt mit einem Ausspruch des deutschen Dichterfürsten. Und spätestens beim dritten Goethe-Zitat sorgte das bei einigen Zuhörern für heiteres Lachen. Zahlreiche Besucher waren gekommen, um bei der Einweihung des rund neun Millionen Euro teuren Landkreis-Projektes dabei zu sein. 184 Azubis können dort übernachten, es gibt 90 Doppelzimmer und zwei Zimmer für Menschen mit Handicap.

"Wegegeld" vom Freistaat

Türkheim/Wiedergeltingen (pm) - Mit einem Festbetrag von 430 000 Euro fördert der Freistaat Bayern die Straßenbaumaßnahme Kreisstraße MN 10. Dort werden Geh- und Radweg zwischen Türkheim und Wiedergeltingen sowie die Mühlbachbrücke neu gebaut. Dies teilte Staatssekretär Franz Josef Pschierer mit. Die Gesamtkosten sind auf 883 000 Euro veranschlagt, von denen 816 000 Euro förderfähig sind.

Erneuter Anlauf

Bayern will Königsschlösser zu Weltkulturerbe machen

Das Finanzministerium will sich für eine Aufnahme der bayerischen Königsschlösser in die Weltkulturerbe-Liste engagieren. Wie schnell dies verwirklicht werden kann, hängt auch von Rumänien ab.

Sommers ein Hafen, winters eine Werkstatt

Stegen Ein Schiff fährt herein, das Tor wird geschlossen und mit der sogenannten Lenzeinrichtung wird das Trockendock leer gepumpt. Das Wasser läuft nach Osten in die Hafenanlage. Das Schiff ist auf sogenannte Pallen aufgebockt und seitlich abgestützt, damit es überall bearbeitet werden kann. Nach getaner Arbeit wird geflutet, das Schiff fährt hinaus.

Sommers ein Hafen, winters eine Werkstatt

Stegen Ein Schiff fährt herein, das Tor wird geschlossen und mit der sogenannten Lenzeinrichtung wird das Trockendock leer gepumpt. Das Wasser läuft nach Osten in die Hafenanlage. Das Schiff ist auf sogenannte Pallen aufgebockt und seitlich abgestützt, damit es überall bearbeitet werden kann. Nach getaner Arbeit wird geflutet, das Schiff fährt hinaus.