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14.02.2012

Abgabe für Kinderlose: Merkel ist dagegen

Bundeskanzlerin Angela Merkel will keine Sonderabgabe für Kinderlose.
Foto: dpa

Angela Merkel lehnt den Vorstoß junger Unionsabgeordneter ab. Sie forderten eine Sonderabgabe für Kinderlose. Für Merke ist dies "nicht zielführend".

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich . Sie halte eine Einteilung in Menschen mit Kindern und ohne Kinder für "nicht zielführend", sagte Merkel am Dienstag in Berlin. Sie glaube nicht, dass der Vorstoß der Gruppe junger Unionsabgeordneter geeignet sei, das Problem der nachhaltigen Finanzierung der Sozialsysteme zu lösen.

Junge Union hatte Abgabe gefordert

Eine Gruppe junger Unionsabgeordneter um den sächsischen CDU-Parlamentarier Marco Wanderwitz. Die prozentual vom Einkommen berechnete Abgabe soll demnach nach der Anzahl der Kinder gestaffelt werden: Kinderlose sollen voll zahlen, Eltern mit einem Kind die Hälfte, Eltern mit zwei oder mehr Kindern sollen nicht belastet werden.

Kanzlerin Merkel lehnt Vorstoß ab

Merkel bezeichnete das Anliegen der jungen Politiker aber als "berechtigt". Es gehe darum, die sozialen Sicherungssysteme nachhaltiger zu finanzieren. Sie habe darüber auch mit den Abgeordneten gesprochen, sagte die Kanzlerin und CDU-Chefin weiter. Es müssten aber andere Wege gefunden werden.

Auch Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) war bereits auf Distanz zu dem Vorschlag gegangen, andere in der Union begrüßten ihn dagegen. (afp/AZ)

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