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Italien
10.12.2012

EU befürchtet Ende der Reformen durch Berlusconi

Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat angekündigt, ein politisches Comeback wagen zu wollen. Die EU zittert.
Foto: Claudio Onorati, dpa

Bei Europas Politikern geht die Angst vor einer Rückkehr Berlusconis um: Sie fürchten ein Ende der Reformen in Italien, die unter Monti in die Wege geleitet wurden.

Die EU-Kommission und mehrere europäische Außenminister warnen bei einer Rückkehr von Silvio Berlusconi als Regierungschef vor einer Abkehr von der italienischen Reformpolitik. "Es wäre zum Nachteil von Italien und zum Nachteil von Europa, wenn diese Reformen rückgängig gemacht würden - von wem auch immer", sagte der schwedische Außenminister Carl Bildt in Brüssel.

Italien könnte für Turbulenzen in EU sorgen

Sein österreichischer Amtskollege Michael Spindelegger sagte, jede neue Regierung müsse den Weg von Premierminister Mario Monti fortsetzen. Dieser hatte am Samstag überraschend seinen Rücktritt erklärt. Italien müsse seine Staatsfinanzen weiter stabilisieren, um die EU vor einem neuen "Problemkind" zu bewahren. Auch der deutsche Außenminister Guido Westerwelle warnte bei einem Kurswechsel vor einer "erheblichen Schwächung" Italiens und vor neuen "Turbulenzen" in ganz Europa.

Italien: Reformwillen notwendig für ganze Eurozone

EU-Kommission und Rat bezeichneten den Reformwillen der Italiener als notwendig für die Eurozone. Der Reformkurs müsse fortgesetzt werden, sagte Kommissionspräsident José Manuel Barroso, denn Europa brauche ein starkes und stabiles Italien.

"Es gibt keine Alternative für solide öffentliche Finanzen. Es gibt keine richtige Alternative zu dem, was Herr Monti macht", sagte Ratspräsident Herman Van Rompuy. "Er war unglaublich hilfreich dabei, die Eurozone stabil zu halten." dpa

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