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11.07.2017

Fließt jetzt mehr Geld nach Afrika?

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) sieht neue Möglichkeiten für Afrika nach dem G20-Gipfel.
Foto: Ralf Lienert

Minister Müller ist mit dem Gipfel zufrieden

Unternehmern, die in Tunesien, in Marokko oder an der Elfenbeinküste investieren wollen, eröffnen sich nach dem G20-Gipfel neue Möglichkeiten. Zu einem ganzen Paket an Maßnahmen, das in Hamburg beschlossen wurde, gehört auch eine Art Wirtschaftsförderung für gegenwärtig sieben afrikanische Länder, bei der die bundeseigene Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG Machbarkeitsstudien finanziert, Förderprogramme auflegt, Kredite zur Verfügung stellt und Projekte und Partner vor Ort vermittelt. So soll der Wirtschaft die Scheu vor einem für sie noch unbekannten Kontinent genommen, das Risiko eines unternehmerischen Fehlschlages deutlich reduziert und mehr privates Kapital nach Afrika gelockt werden.

Obwohl das Thema von den Debatten über den Klimaschutz und die Handelspolitik in Hamburg etwas an den Rand gedrängt wurde, zieht Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) ein positives Fazit. „Ich bin sehr zufrieden“, sagt er im Gespräch mit unserer Zeitung. Mit der klassischen staatlichen Entwicklungshilfe alleine ließen sich die Probleme Afrikas nicht mehr lösen. Unternehmern, die mit einem Engagement in einem der Partnerländer liebäugelten, rät er: „Schreiben Sie mir einen Brief – das führt sofort zum Ziel.“ Das neue Programm namens „Compact“ sei ein Pakt auf Gegenseitigkeit, den alle G20-Länder von Argentinien bis Japan geschlossen hätten. „Das hat es in dieser Form noch nicht gegeben.“

Neben den beschlossenen Investitionsförderungen sei es in Hamburg überdies gelungen, eine ehrgeizige Initiative zur Jugendbeschäftigung im ländlichen Raum zu starten. Sie soll bis zum Jahr 2022 eine Million Arbeitsplätze und Ausbildungsprogramme für fünf Millionen junge Menschen schaffen – vor allem in Afrika. Als Blaupause dafür gilt eine von Müllers Ministerium initiierte Beschäftigungsinitiative nach dem dualen Modell.

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