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  3. Silvesternacht in Köln: Kölner Polizei korrigiert sich: Viele Kontrollierte nicht aus Nordafrika

Silvesternacht in Köln
13.01.2017

Kölner Polizei korrigiert sich: Viele Kontrollierte nicht aus Nordafrika

Polizisten umringten an Silvester 2016 vor dem Hauptbahnhof in Köln eine Gruppe südländisch aussehender Männer.
Foto: Henning Kaiser (dpa)

Die Kölner Polizei hat ihre Angaben zu den Männern korrigiert, die an Silvester 2016 am Hauptbahnhof kontrolliert wurden. Das seien doch nicht vorwiegend Nordafrikaner gewesen.

Die Kölner Polizei hat ihre Angaben zur Nationalität der an Silvester am Hauptbahnhof kontrollierten jungen Männer korrigiert. Unmittelbar danach hatte die Polizei gesagt, es habe sich bei den 650 überprüften Personen überwiegend um Nordafrikaner gehandelt.

Zwei Wochen später ergibt sich nun ein anderes Bild. Demnach stammten die überprüften Männer zu einem großen Teil aus dem Irak, aus Syrien und Afghanistan, aber nur zu einem geringen Teil aus Nordafrika. 

Insgesamt kamen nach Polizei-Angaben vom Freitag in der Silvesternacht etwa 2000 "nordafrikanisch beziehungsweise arabisch aussehende junge Männer" zum Kölner Hauptbahnhof und zum Deutzer Bahnhof. Die Polizei nahm 2500 Überprüfungen vor, wobei es aber vielfach um dieselben Personen ging, zu denen mehrfach Daten abgefragt wurden.

Insgesamt ermittelte die Polizei die Identität von 674 Personen. Davon konnte bisher bei 425 Personen die Nationalität festgestellt werden. Von diesen 425 waren 99 Iraker, 94 Syrer, 48 Afghanen und 46 Deutsche. 17 waren Marokkaner und 13 Algerier.

Silvester in Köln: Begriff "Nafri" sorgte für Kritik

Ein öffentlicher Tweet der Kölner Polizei an jenem Abend, in dem bei den Überprüfungen von „Nafris“ - Polizeijargon für „nordafrikanische Intensivtäter“ die Rede war, hatte in den Folgetagen zu einer Rassismus-Debatte geführt.

In der Silvesternacht vor einem Jahr war es am Kölner Hauptbahnhof zu zahlreichen sexuellen Übergriffen und zu massenhaften Diebstählen gekommen. Die meisten Verdächtigen waren Nordafrikaner. Dieses Mal war die Polizei mit 1700 Beamten vor Ort. Es wurden nur sehr wenige Delikte angezeigt.  (dpa/AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.01.2017

Unvorstellbar - zwei Jahre hintereinander der Versuch der gleichen Lüge um die Namen der klassischen Asylländer nicht zu nennen.

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Insgesamt ermittelte die Polizei die Identität von 674 Personen. Davon konnte bisher bei 425 Personen die Nationalität festgestellt werden. Von diesen 425 waren 99 Iraker, 94 Syrer, 48 Afghanen und 46 Deutsche. 17 waren Marokkaner und 13 Algerier.

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Die Nordafrikaner scheinen die neuen Juden zu sein...

13.01.2017

Na und? Hat man den armen (edit) jetzt Unrecht getan?

"Während Flüchtlinge und Asylbewerber im Allgemeinen nur in äußerst seltenen Fällen kriminell werden, erweist sich die Quote bei Zuwanderern aus Nordafrika als erschreckend hoch. „Von 100 Marokkanern werden hingegen 33,6, von 100 Algeriern 38,6 straffällig“, so das Ministerium.

http://www.focus.de/politik/deutschland/erschreckende-polizeistatistik-3863-verfahren-in-nrw-so-gross-ist-das-problem-mit-nafris-wirklich_id_5292808.html

13.01.2017

Das ist wieder mal typisch, jetzt rudert die Exikutive wieder mal zurück! Hallo, egal ob (edit) oder sonst irgendeine andere Nationalität, der Einsatz der Polizei an Silvester war meiner Meinung nach vollkommen richtig!

13.01.2017

Was ist jetzt so schlimm daran ??

Nichts !!

(edit/NUB 7.3)