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27.09.2017

Nordkorea verlegt Kampfjets

US-Außenminister reist zu Treffen nach China

Flankierend zu der aggressiven Rhetorik verschärfen nun Truppenbewegungen den Dauerkonflikt zwischen den USA und Nordkorea. Medien berichten, dass eine Verteidigungsstellung an der Ostküste ausgebaut und Kampfflugzeuge dorthin verlegt wurden. Nordkorea reagierte damit offensichtlich auf die Entsendung mehrerer Langstreckenbomber und Kampfjets der USA in den internationalen Luftraum vor seiner Küste am vergangenen Samstag, wie südkoreanische TV-Sender unter Berufung auf den Geheimdienst und Abgeordnete in Seoul berichteten.

Am Dienstag dann kam wieder Bewegung in die diplomatische Ebene. Eine Sprecherin des US-Außenministers kündigte an, Rex Tillerson werde noch in dieser Woche zu einem dreitägigen Besuch nach China aufbrechen. Im Mittelpunkt der Reise stünden Gespräche über Nordkorea. Die USA hatten China zuletzt nachdrücklich zu einer stärkeren Einflussnahme in Nordkorea zu drängen versucht. Es gebe in dieser Frage einen gewissen Fortschritt, sagte die Sprecherin. Auch Russland versucht, hinter den Kulissen mit Nordkorea über eine Entspannung in dem Konflikt zu reden. Das sagte der Leiter der Abteilung für Rüstungskontrolle im Außenministerium, Michail Uljanow, am Dienstag in Moskau.

Der südkoreanische Geheimdienst geht demnach davon aus, dass das nordkoreanische Militär den Flug der US-Bomber in der Nacht zum Sonntag vermutlich nicht vollständig erfasst habe. Das Land habe keine sofortigen Gegenmaßnahmen getroffen. Die USA hatten die Bomber des Typs B-1B von der Pazifikinsel Guam und Kampfjets in das Gebiet östlich von Nordkorea geschickt, um militärische Stärke zu demonstrieren. In dem gegenseitigen Muskelzeigen wies das Weiße Haus in Washington am Montag (Ortszeit) wiederum eine Aussage Nordkoreas als absurd zurück, Präsident Donald Trump habe dem Regime in Pjöngjang den Krieg erklärt. Das hatte der nordkoreanische Außenminister Ri Yong Ho zuvor in New York gesagt. Der Chefdiplomat des autoritär regierten Landes drohte auch mit dem Abschuss amerikanischer Kampfjets. (dpa)

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