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Hackerangriffe
04.11.2011

USA bezichtigen Russland und China offen der Online-Spionage

Die USA (hier das Pentagon) werfen China und Russland offen Online-Spionage vor.
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Die USA (hier das Pentagon) werfen China und Russland offen Online-Spionage vor.
Foto: dpa

Ungewöhnlich offen hat die US-Regierung China und Russland angegriffen. Sie wirft den beiden Ländern Online-Spionage vor. China reagierte umgehend.

Die US-Regierung hat China und Russland offen Hackerangriffe auf zahlreiche Einrichtungen des Landes vorgeworfen. Beide Staaten versuchten, Handels-, Technologie und Militärinformationen auszuspähen, hieß es in einem am Donnerstag  (Ortszeit) in Washington veröffentlichten Bericht. Seit dem Jahr 2009 wurden demnach viele Behörden, Privatunternehmen,  Universitäten und weitere Einrichtungen, die über große Mengen  sensibler Wirtschaftsdaten verfügen, angegriffen. Die genauen  Urheber der Cyber-Attacken könnten jedoch meist nicht ausgemacht  werden, hieß es in dem Bericht der US-Spionageabwehr.

Ungewöhnliche Veröffentlichung

Fest stehe aber, dass chinesische Hacker "die aktivsten und  hartnäckigsten Akteure im Bereich der Wirtschaftsspionage" seien.  Russlands Geheimdienste versuchten regelmäßig, an Wirtschafts- und  Technologieinformationen aus den USA zu kommen, um die Entwicklung und die Sicherheit des Landes zu stärken.

Die Veröffentlichung des  Berichts durch die US-Regierung ist ungewöhnlich, weil die USA das  Ausland betreffende Informationen in der Regel geheim halten. Der  Chef der US-Spionageabwehr, Robert Bryant, äußerte jedoch, mit der  Veröffentlichung sollten Politik und Öffentlichkeit in den USA wachgerüttelt werden.

China weist Vorwürfe umgehend zurück

Chinas Regierung wies die Anschuldigungen am Freitag umgehend  zurück. "Hackerangriffe sind länderübergreifend und anonym", sagte  ein Sprecher des Außenministeriums in Peking. "Ohne eine Untersuchung über die Herkunft einer Attacke zu urteilen, ist weder professionell noch verantwortungsvoll", ergänzte er. Die  Weltgemeinschaft solle sich besser darauf konzentrieren, mit China  zusammenzuarbeiten, um Onlineangriffe gemeinsam abwehren zu können.  Der chinesischen Führung wird immer wieder vorgeworfen, Viren zur  Ausspähung von Computern im Ausland einzusetzen, was Peking  regelmäßig scharf zurückweist. (afp)

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