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Terror-Zelle NSU
13.02.2013

Ermittlungen gegen Uwe Mundlos zwei Jahre zu früh eingestellt

Uwe Mundlos gehörte der Terror-Zelle NSU an.
2 Bilder
Uwe Mundlos gehörte der Terror-Zelle NSU an.
Foto: Foto: Frank Doebert/Ostthüringer Zeitung

Die Staatsanwaltschaft Gera hat Ermittlungen zum mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos einem Medienbericht zufolge zwei Jahre zu früh eingestellt.

Ermittlungen gegen Mundlos wurden zu früh eingestellt: Mundlos war mit Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe im Januar 1998 untergetaucht, nachdem die Polizei in ihrer Garage in Jena eine Bombenwerkstatt ausgehoben hatte. 2003 habe die Behörde das Verfahren gegen Mundlos eingestellt, obwohl im Jahr 2000 das Amtsgericht Jena einen Durchsuchungsbeschluss erlassen hatte, berichtete der "Tagesspiegel" (Mittwoch).

NSU-Ausschuss: "Weiterer tragischer Fehler"

Dadurch wäre die Verjährungsfrist eigentlich erst 2005 beendet gewesen. "Das ist ein weiterer tragischer Fehler", sagte der Unionsobmann im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages, Clemens Binninger, der Zeitung. Ohne die Panne wäre Mundlos zwei Jahre länger in den Fahndungsdatenbanken der Polizei gespeichert gewesen.

Akten liegen nicht mehr vor

Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera, Jens Wörmann, wollte den Fehler nicht ausschließen. "Wir können das im Moment aber nicht überprüfen, weil uns die Akten nicht mehr vorliegen", erklärte er am Dienstag auf Anfrage. Die lägen derzeit bei den Untersuchungsausschüssen.

Terror-Zelle NSU: Zehn Morde?

Als "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) soll das Trio neun Geschäftsleute türkischer und griechischer Herkunft sowie eine Polizistin ermordet haben. Außerdem werden ihnen zwei Bombenanschläge in Köln, bei denen mehr als 20 Menschen verletzt wurden, sowie 15 Banküberfälle vorgeworfen.  (dpa, AZ)

Innerhalb weniger Tage führt ein Bankraub auf die Spur einer Mordserie, die das Land erschüttert. Tag für Tag kommen neue Einzelheiten über die Neonazi-Gruppe aus Zwickau ans Licht
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Die Terror-Zelle NSU und ihre Morde
Foto: dapd
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