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28.02.2017

Wo Beamte wenig verdienen

Länder haben einen großen Spielraum bei der Besoldung

Das Gehaltsgefälle zwischen den Bundesländern bei Beamten kann mehrere tausend Euro im Jahr ausmachen. Das zeigt der neue Besoldungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Ein Überblick über die Verdienstkluft und die Hintergründe:

Wie groß sind die Unterschiede bei der Beamtenbezahlung?

Beispiel Polizeimeister der Besoldungsstufe A7: Im Bundesdurchschnitt verdienen sie 33666 Euro brutto im Jahr. Berlin liegt laut der DGB-Studie 2075 Euro dahinter, in Bayern verdienen sie 1547 Euro mehr als der Durchschnitt. Ein Straßenmeister, der Straßen pflegt und Unfälle absichert, bekommt in Stufe A9 in Brandenburg 38689 Euro im Jahr, im wohlhabenden Baden-Württemberg sind es 40300. In Stufe A13 – etwa für viele Gymnasiallehrer – gibt es im bundesweiten Durchschnitt der Länder 59794 Euro, in Nordrhein-Westfalen sind es 203 Euro, in Berlin sogar 2733 Euro weniger, in Bayern dagegen 2943 Euro mehr im Jahr.

Wie sind die Unterschiede zu erklären?

Die Länder können seit der Föderalismusreform 2006 entscheiden, ob und in welcher Form sie die Tarifabschlüsse für den öffentlichen Dienst für ihre 1,3 Millionen Beamten übernehmen.

Welche Probleme bringt das Gehaltsgefälle mit sich?

Bereits vor zehn Jahren warnte etwa der Beamtenbund vor einer Abwanderung besonders qualifizierter Beamtenanwärter aus den finanzschwachen Ländern, wenn diese schlechter bezahlen.

Schließt sich die Gehaltskluft wieder?

Das Bundesverfassungsgericht hat den Spielraum bei der Besoldung vor zwei Jahren eingeschränkt. Schlusslicht Berlin passte die Besoldung seiner Beamten zuletzt auch überdurchschnittlich an. Auch mit Zulagen versuchen einige Länder, ihre Position im Wettbewerb ums Personal zu verbessern. (dpa)

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