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ESC 2016
23.11.2015

Xavier Naidoo äußert sich zur Nicht-Nominierung

Xavier Naidoo wird nun doch nicht beim Eurovision Song Contest antreten.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

Erst hieß es, Xavier Naidoo solle Deutschland beim ESC 2016 vertreten, nun machte der NDR einen Rückzieher. Wie der Sänger auf seinen schnellen Rauswurf reagiert

Sie haben nach dem Opfer verlangt und es bekommen – die Xavier-Naidoo-Kritiker. Der Mannheimer Popsänger vertritt nun doch nicht Deutschland beim Eurovision Song Contest (ESC) im Mai in Stockholm. ARD-Koordinator Thomas Schreiber teilte mit, dass der Norddeutsche Rundfunk (NDR) die Nominierung Naidoos zurückgezogen habe. Er sei von der „Wucht der Reaktionen überrascht“ gewesen.

Xavier Naidoo und die Reichsbürger

Dem Musiker werden, wie berichtet, Verschwörungstheorien und Hetze gegen Juden und Homosexuelle vorgeworfen. Auch sein Auftritt vor sogenannten „Reichsbürgern“, die wie Naidoo die Souveränität Deutschlands infrage stellen, sorgte 2014 für Schlagzeilen. Der Sänger selbst nimmt Meinungsfreiheit für sich in Anspruch. Er freue sich über „die Vielfalt an Lebensentwürfen und Religionen“ in seinem Land, wie er auf der NDR-Webseite erklärt.

Ein Versuch, der ihn nicht mehr retten konnte. Und schon gar nicht Schreiber, der betont, dass Naidoo „nach meiner Überzeugung weder Rassist noch homophob ist“. Was sich wie bei einem zum Abschuss freigegebenen Politiker anhört, dem man noch schnell das Vertrauen ausspricht.

Klingt fast, als wäre Naidoo erleichtert

Inzwischen hat ARD-Programmdirektor Volker Herres seinem Song-Contest-Koordinator Schreiber offenbar den Kopf gewaschen. Man hätte ja die Nominierung erst mal im stillen Kämmerlein bequatschen können, brummte der. Egal wie: Die ARD hat sich blamiert. Der Kandidat kritisierte zwar die „einseitige Entscheidung“, empfindet sie aber „als o.k. für mich“. Klingt fast, als wäre Naidoo erleichtert. Dabei hat er auch Fürsprecher - etwa Filmemacher Til Schweiger. Wer immer jetzt ins Rennen geschickt wird, bleibt aber zweite Wahl.

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