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Jerusalem-Krise
15.12.2017

Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten

Ein Palästinenser steht zwischen Trümmern eines Hauses in Khan Tunis im Gaza Streifen (Archivbild).
Foto: Wissam Nassar, dpa (Archivbild)

Gewalt im Heiligen Land: Ein Palästinenser hat bei Ramallah im Westjordanland einen israelischen Soldaten mit einem Messer leicht verletzt.

Nach den muslimischen Freitagsgebeten ist es wegen der Jerusalem-Krise erneut zu Konfrontationen im Heiligen Land gekommen. Ein palästinensischer Angreifer verletzte bei Ramallah im Westjordanland einen israelischen Soldaten mit einem Messer leicht, wie die Polizei mitteilte. Soldaten schossen daraufhin auf den Angreifer, der ebenfalls verletzt wurde.

Im Gazastreifen gingen Tausende Palästinenser auf die Straßen, um gegen die US-Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt zu protestieren, berichteten palästinensische Medien. In Jerusalem, in Bethlehem und am Grenzübergang Kalandia von Jerusalem zum Westjordanland kam es zu Zusammenstößen zwischen Palästinensern und israelischen Soldaten. Alle palästinensischen Gruppierungen haben für Freitag zu einem "Tag des Zorns" aufgerufen.

"Die Juden, die aus Europa rausgeschmissen wurden, werden aus Palästina herausgeschmissen", sagte ein führendes Mitglied der radikal-islamischen Hamas, Mahmud Sahar, am Freitag in Gaza. "Das ist das Versprechen von Gott. Unser Hauptziel bleibt die Befreiung Palästinas." Die Hamas wird von den USA, der EU und Israel als Terrororganisation eingestuft.

Die Lage im Heiligen Land ist nach der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump angespannt. Zuletzt hatte sich die Situation etwas beruhigt. AZ, dpa

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