Alpen-Rakete und Nahverkehr-Bockerl: Schwabmünchner treffen den Punkt
Während der Sendung werden viele Themen angesprochen. Das Emotionalste: die Bahn
Schwabmünchen Es war knapp vor 20 Uhr an diesem Dienstagabend. Seit ungefähr einer Stunde lief die Aufzeichnung der Bürgersendung „Jetzt red i“ des Bayerischen Rundfunks in Schwabmünchen. Viele Themen wurden bereits angesprochen. Sachlich, mit der nötigen Vehemenz und Seriosität. Gerade hatten Bernhard Albenstetter und Alexander Kolb über die Missstände zum Thema Bahn informiert, als sich Hubert Prechtl zu Wort meldete. Niemand im Saal vermutete, dass der Auftritt des Schwabmünchner Feuerwehrkommandanten der emotionale Höhepunkt der Aufzeichnung werden sollte.
Nein, Hubert Prechtl meldete sich nicht zum Thema Feuerwehr oder Ehrenamt zu Wort. Der Berufspendler blieb beim Thema Bahn. Schilderte seine Erfahrungen aus dem täglichen „Bahnwahnsinn“. Schilderte die aktuelle Situation mit verpassten Anschlusszügen. Mit überfüllten Zügen. Mit einem unregelmäßigen Schienentakt: „Die Zustände hier in Schwabmünchen haben nichts mit einem zeitgerechten Nahverkehr zu tun“, schimpfte der Familienvater. „Das ist einzig und allein ein Witz.“
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