Begleiter in der letzten Lebensphase
Ehrenamt Hospizbegleiter helfen dort, wo Angehörige emotional oft überfordert sind. Drei Bobingerinnen erklären, warum sie dieses Amt übernommen haben
Die Hospizgruppe Bobingen bietet ab September 2017 wieder einen neuen Grundkurs zum Hospizbegleiter an. Der Kurs ist ein Orientierungskurs und kann gegen eine Gebühr von 100 Euro unverbindlich besucht werden. Drei, die so einen Hospizbegleiterkurs schon gemacht haben, sind Ursula Pause, Gerhild Wolf und Ute Kolb. Sie haben auch den danach stattfindenden Aufbaukurs besucht, eine Grundvoraussetzung für ihre jetzige ehrenamtliche Tätigkeit als Hospizhelferinnen bei der Hospizgruppe. Aber Hospizhelfer sein, was bedeutet das eigentlich? Und woher nehmen die drei Frauen die Motivation für solch eine Arbeit?
Gerhild Wolf, die den Hospizbegleiterkurs 2016 abgelegt hat, erzählt: „Ich hatte in meinem Freundeskreis einige Menschen und auch meine Schwester, die ich schon vor dem Kurs in der letzten Phase ihres Lebens begleitet habe und die froh waren, jemand zu haben, mit dem sie sich auch über das Sterben und ihren nahen Tod unterhalten konnten. Mit Angehörigen geht das oftmals nicht so gut.“
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