Bürgermeister scheitert an der Buche
Der Maibaum trägt dieses Jahr ein besonderes Wappen des Burschenvereins
Fast drei Meter nach unten geht das Loch, in dem pünktlich der neue Kleinaitinger Maibaum versenkt wurde. Der 31 Meter hohe Baum, der vergangenen Donnerstag aus dem Wald geholt wurde und über das Wochenende bearbeitet und geschnitzt wurde, weist dieses Jahr eine Besonderheit auf. „Über der Jahreszahl ist das Wappen des Burschenvereins mit Wasserturm, Rathaus und Kirche eingeschnitzt“, sagte Fester. Georg Büschl, stellvertretender Vorsitzende des Vereins, fügte hinzu: „Ganze vier Stunden haben wir gebraucht, bis das Bild fertig war.“ Der Aufstellvorgang wurde von einem großen Autokran vollzogen und durch die Bürger sehr gut besucht, spielte dabei doch auch der Musikverein Kleinaitingen auf. Heimlicher Höhepunkt des Festes stellte jedoch das Baumwettsägen am mittlerweile sonnigen Nachmittag dar, zu dem auch Bürgermeister Rupert Fiehl in einem Team teilnahm. Als ersten Preis gab es den alten, mittlerweile zersägten Maibaum zu gewinnen.
Unter Anfeuerungsrufen und kräftigem Applaus sägten acht Teams auf Zeit die Scheiben von einem dicken Buchenast. „Das ist doch eine ganz nette Idee. Und das Dorf macht mit“, sagte Fiehl abschließend zum Wettkampf, in dem er über den vierten Platz nicht hinauskam.
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