Das blaue Baby und seine Schwester bewegen die Betrachter
Nicht weit vom „Blue Baby“ liegt seit Kurzem das „Golden Girl“ im Zentrum von Königsbrunn. Am 10. September kommt Künstler Wolfgang Auer zu seinen Werken
„Ich finde es toll!“, kommentiert Jürgen Scharnagl das „Blue Baby“. (Der Zusatz „little“, also klein, gehört nicht zu diesem Exemplar, so hat uns Wolfgang Auer inzwischen informier, sondern zu einem anderen Werk aus dieser Serie). „Es zwingt die Menschen zum Hinschauen und regt sie an, sich damit auseinanderzusetzen und darüber zu sprechen. Nichts anderes ist der Auftrag von bildender Kunst!“ argumentiert Scharnagl. Dass der Künstler damit nicht möglichst naturgetreu ein Baby habe darstellen wollen, das man ja schon an der Hautfarbe.
„Grausam“ findet hingegen Silke Hagg, Schwabmünchen, die Figur. Mit weißer Mütze könnte „das Ding“ beim aktuellen Schlümpfe-Film mitspielen, meint sie – doch die würden wohl fluchtartig ihr Dorf verlassen.
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