Das ganze Spektrum der Liebe
Der Kurs „Darstellendes Spiel“ des Leonhard-Wagner-Gymnasiums schlägt einen 400-Jahre-Bogen von Romeo und Julia bis zu modernen Poetry-Slams auf ganz besondere Art.
Die Rose im Knopfloch, im Mund, im Schuh, in der Hand, im Ausschnitt, im Haar, egal wo, sie ist ganz einfach das Symbol der Liebe schlechthin. Und so verwendete sie auch die Nachfolgerin von Alfred Vogler, Barbara Ammer, Leiterin des Kurses „Darstellendes Spiel“ am Schwabmünchner Gymnasium: „Wir wollten die unterschiedlichen Facetten der Liebe, wie sie in den vergangenen rund 400 Jahren in literarischen und musikalischen Werken auftrat, auf die Bühne bringen“. Dabei spielte der Germanistin das „blinde Verständnis mit Musiklehrerin Sandra Möhring“, wie sie sagt, in die Hände. Und so entstand „Eine kleine Revue über die Liebe“ mit Gedichten, Prosa, Poetry-Slams, Schauspiel und Liedern, unterstützt vom Schulorchester und dem Oberstufenchor, bestens in Szene gesetzt von einem flexiblen Bühnenbild.
Großes Spektrum der Kunst
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